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oapen-20.500.12657-271092022-04-26T12:35:15Z Nachhaltigkeit in der Gesetzlichen Rentenversicherung – Was leistet die kinderzahlabhaengige Rente Pfaffenbach, Stefan Beitragsdifferenzierung Fertilitätsrate Gesetzlichen Kinderrente kinderzahlabhängige leistet Nachhaltigkeit Pfaffenbach Rente Rentenniveaudifferenzierung Rentenversicherung bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCR Welfare economics Die kinderzahlabhängige Rente bleibt ein Dauerbrenner in der politischen und der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion über künftige Rentenreformen, sei es als «Kinderrente» oder «Elternrente», als Differenzierung des Beitragssatzes oder der Rentenhöhe. Die Diskussionen um die kinderzahlabhängige Rente konzentrieren sich teilweise auf das Gerechtigkeitsargument, dass Eltern schlechter gestellt seien durch einen «doppelten Beitrag», andere stellen eher mögliche positive Effekte auf die Geburtenrate heraus. Häufig verspricht man sich von einer «Kinderrente» jedoch auch positive Effekte auf die Nachhaltigkeit der Gesetzlichen Rentenversicherung. Diese unterschiedlichen Argumentationsstränge gilt es einerseits vollständig zu berücksichtigen und sich nicht auf einzelne zu beschränken, andererseits jedoch auch sauber voneinander zu trennen. Einen solchen strukturierten, ganzheitlichen Ansatz verfolgt diese Arbeit. Primär wird dabei die Frage untersucht, wie die kinderzahlabhängige Rente die Nachhaltigkeitsindikatoren der GRV verändert. Aber auch weitere denkbare Argumente für eine Kinderrente, wie das Gerechtigkeits- und das Fertilitätsargument, werden kritisch diskutiert. 2019-01-10 23:55 2020-01-13 14:41:40 2020-04-01T11:42:03Z 2020-04-01T11:42:03Z 2018 book 1002918 OCN: 1082958578 9783631749869 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/27109 ger Sozialoekonomische Schriften application/pdf n/a 1002918.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13550 10.3726/b13550 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631749869 35 358 Bern open access
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Die kinderzahlabhängige Rente bleibt ein Dauerbrenner in der politischen und der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion über künftige Rentenreformen, sei es als «Kinderrente» oder «Elternrente», als Differenzierung des Beitragssatzes oder der Rentenhöhe. Die Diskussionen um die kinderzahlabhängige Rente konzentrieren sich teilweise auf das Gerechtigkeitsargument, dass Eltern schlechter gestellt seien durch einen «doppelten Beitrag», andere stellen eher mögliche positive Effekte auf die Geburtenrate heraus. Häufig verspricht man sich von einer «Kinderrente» jedoch auch positive Effekte auf die Nachhaltigkeit der Gesetzlichen Rentenversicherung. Diese unterschiedlichen Argumentationsstränge gilt es einerseits vollständig zu berücksichtigen und sich nicht auf einzelne zu beschränken, andererseits jedoch auch sauber voneinander zu trennen. Einen solchen strukturierten, ganzheitlichen Ansatz verfolgt diese Arbeit. Primär wird dabei die Frage untersucht, wie die kinderzahlabhängige Rente die Nachhaltigkeitsindikatoren der GRV verändert. Aber auch weitere denkbare Argumente für eine Kinderrente, wie das Gerechtigkeits- und das Fertilitätsargument, werden kritisch diskutiert.
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