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oapen-20.500.12657-271552022-04-26T12:32:06Z Jurij Oleša: "Zavist'" und "Zagovor čuvstv" Appel, Sabine Appel Bildsprache Charakterisierung durch Namen čuvstv Dialogstrukturen dramaturgischen Fassung herstellende Formen Jurij Oleša Romans seiner sowjetische Literatur Vergleich Zagovor Zavist bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies Jurij Karlovič Oleša war einer der bedeutenden Schriftsteller der frühen Sowjetzeit, jener in literarischer Hinsicht lebendigsten Periode, nämlich der 20ger Jahre. Tiefgehenden und vielseitigen Einblick gerade in diese neuere (wie auch die neueste) russische Literatur, ebenso wie belebteres Verständnis für literaturtheoretische Betrachtungsweisen vermittelte mir Professor Dr. Wolfgang Kasack, dem ich auch für die entscheidende Anregung zu der Dissertation und die wertvollen Hinweise während der Arbeit zu größtem Dank verpflichtet bin. Die Arbeit wurde gefördert durch ein Promotionsstipendium der Universität Köln, in dessen Rahmen zwei Aufenthalte in der Sowjetunion es erlaubten, in Deutschland nicht zugängliche Literatur miteinzubeziehen. 2019-01-10 23:55 2020-01-09 16:52:04 2020-04-01T11:43:37Z 2020-04-01T11:43:37Z 1973 book 1002868 OCN: 1082954631 9783954791460 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/27155 ger Arbeiten und Texte zur Slavistik application/pdf n/a 1002868.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b12758 10.3726/b12758 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783954791460 1 234 Bern open access
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Jurij Karlovič Oleša war einer der bedeutenden Schriftsteller der frühen Sowjetzeit, jener in literarischer Hinsicht lebendigsten Periode, nämlich der 20ger Jahre. Tiefgehenden und vielseitigen Einblick gerade in diese neuere (wie auch die neueste) russische Literatur, ebenso wie belebteres Verständnis für literaturtheoretische Betrachtungsweisen vermittelte mir Professor Dr. Wolfgang Kasack, dem ich auch für die entscheidende Anregung zu der Dissertation und die wertvollen Hinweise während der Arbeit zu größtem Dank verpflichtet bin. Die Arbeit wurde gefördert durch ein Promotionsstipendium der Universität Köln, in dessen Rahmen zwei Aufenthalte in der Sowjetunion es erlaubten, in Deutschland nicht zugängliche Literatur miteinzubeziehen.
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