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oapen-20.500.12657-272982022-04-26T11:15:58Z Foerderprogramm-Controlling: Entwicklung einer betriebswirtschaftlichen Konzeption Wruck, Torsten Ableitung betriebswirtschaftlichen Controlling einer entlang Entwicklung Fördermanagementprozess Fördermanagementprozesse Fördermanagementprozesses Förderprogramm Förderprogrammen Gestaltungspotentialen Kategorisierung Konzeption Legitimation des Mitteleinsatzes staatlichen Steuerung staatlicher Förderprogramme Wruck bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPP Public administration bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KF Finance & accounting::KFC Accounting Staatliche Fördergeber sollten bei Förderprogrammen zur Legitimation des Mitteleinsatzes Beurteilungen vornehmen können, um den Erfolg von Förderprogrammen zu bewerten. Diese Analysen sind oftmals nicht möglich, da notwendige Gestaltungsvoraussetzungen nicht systematisch vorliegen. Vor diesem Hintergrund verfolgt der Autor in seiner Modellkonzeption das Ziel, entlang des Fördermanagementprozesses Förderprogramme zu analysieren, um Gestaltungspotentiale zur Optimierung eines Controllings abzuleiten. Durch eine prozessunabhängige Beziehungsanalyse von Fördergeber, -nehmer und Zielgruppe wird der individuelle Charakter berücksichtigt. Das Ergebnis dieser Analyse fließt als Komplexitätsgrad in die Gesamtbeurteilung ein. Die praktische Anwendbarkeit wird im Rahmen einer Fallstudie aufgezeigt. 2019-01-10 23:55 2018-12-01 23:55:55 2019-01-10 03:00:33 2020-04-01T11:48:25Z 2020-04-01T11:48:25Z 2013-05-24 book 1002714 OCN: 1083010697 9783653024319 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/27298 ger Beitraege zum Controlling application/pdf n/a 1002714.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/978-3-653-02431-9 10.3726/978-3-653-02431-9 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783653024319 18 279 Bern open access
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Staatliche Fördergeber sollten bei Förderprogrammen zur Legitimation des Mitteleinsatzes Beurteilungen vornehmen können, um den Erfolg von Förderprogrammen zu bewerten. Diese Analysen sind oftmals nicht möglich, da notwendige Gestaltungsvoraussetzungen nicht systematisch vorliegen. Vor diesem Hintergrund verfolgt der Autor in seiner Modellkonzeption das Ziel, entlang des Fördermanagementprozesses Förderprogramme zu analysieren, um Gestaltungspotentiale zur Optimierung eines Controllings abzuleiten. Durch eine prozessunabhängige Beziehungsanalyse von Fördergeber, -nehmer und Zielgruppe wird der individuelle Charakter berücksichtigt. Das Ergebnis dieser Analyse fließt als Komplexitätsgrad in die Gesamtbeurteilung ein. Die praktische Anwendbarkeit wird im Rahmen einer Fallstudie aufgezeigt.
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