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oapen-20.500.12657-294812024-03-23T11:29:46Z Das Wechselmodell – Reformbedarf im Kindschaftsrecht? - 15. Göttinger Workshop zum Familienrecht 2017 Schumann, Eva Coester-Waltjen, Dagmar Lipp, Volker Veit, Barbara Kindschaftsrecht Bundesgerichtshof Bürgerliches Gesetzbuch Elterliche Sorge (Deutschland) Kindeswohl Mediation Rechtsprechung Wechselmodell Zeitschrift für das gesamte Familienrecht thema EDItEUR::L Law This volume brings together the papers of the 15th Göttingen Workshop on Family Law, which was held on the 20th October 2017 in cooperation with the joint project "Power and Powerlessness of Maternity". All in all eight contributions shed light on the currently controversial discussion about the so-called shared residence model from different perspectives: In addition to the constitutional basics, comparative and interdisciplinary approaches, all follow-up questions in maintenance, social and tax law are also dealt with. It becomes very clear that the deficits in the relevant laws can only be partially compensated by judiciary law and that the existing incoherencies can only be remedied rudimentary. In addition, well-founded proposals for reform are also presented. Der vorliegende Band vereinigt die Referate des 15. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der am 20. Oktober 2017 in Kooperation mit dem Verbundprojekt „Macht und Ohnmacht der Mutterschaft“ durchgeführt wurde. Insgesamt acht Beiträge beleuchten die derzeit kontrovers geführte Diskussion um das sog. Wechselmodell aus unterschiedlichen Perspektiven: Neben den verfassungsrechtlichen Grundlagen sowie rechtsvergleichenden und interdisziplinären Ansätzen werden auch sämtliche Folgefragen im Unterhalts-, Sozial- und Steuerrecht behandelt. Dabei zeigt sich in aller Deutlichkeit, dass die Defizite in den einschlägigen Gesetzen durch Richterrecht nur teilweise kompensiert und die bestehenden Inkohärenzen nur in Ansätzen behoben werden können. Darüber hinaus werden aber auch gut begründete Vorschläge für eine Reform präsentiert. Band 22 der Reihe „Göttinger Juristische Schriften“ Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich. 2018-09-08 23:55 2019-11-28 14:10:10 2020-04-01T12:29:20Z 2020-04-01T12:29:20Z 2018 book 1000455 OCN: 1082947448 9783863953713 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/29481 ger application/pdf n/a 1000455.pdf https://doi.org/10.17875/gup2018-1101 Universitätsverlag Göttingen 10.17875/gup2018-1101 Der vorliegende Band vereinigt die Referate des 15. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der am 20. Oktober 2017 in Kooperation mit dem Verbundprojekt „Macht und Ohnmacht der Mutterschaft“ durchgeführt wurde. Insgesamt acht Beiträge beleuchten die derzeit kontrovers geführte Diskussion um das sog. Wechselmodell aus unterschiedlichen Perspektiven: Neben den verfassungsrechtlichen Grundlagen sowie rechtsvergleichenden und interdisziplinären Ansätzen werden auch sämtliche Folgefragen im Unterhalts-, Sozial- und Steuerrecht behandelt. Dabei zeigt sich in aller Deutlichkeit, dass die Defizite in den einschlägigen Gesetzen durch Richterrecht nur teilweise kompensiert und die bestehenden Inkohärenzen nur in Ansätzen behoben werden können. Darüber hinaus werden aber auch gut begründete Vorschläge für eine Reform präsentiert. Band 22 der Reihe „Göttinger Juristische Schriften“ Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich. 10.17875/gup2018-1101 ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 9783863953713 open access
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This volume brings together the papers of the 15th Göttingen Workshop on Family Law, which was held on the 20th October 2017 in cooperation with the joint project "Power and Powerlessness of Maternity". All in all eight contributions shed light on the currently controversial discussion about the so-called shared residence model from different perspectives: In addition to the constitutional basics, comparative and interdisciplinary approaches, all follow-up questions in maintenance, social and tax law are also dealt with. It becomes very clear that the deficits in the relevant laws can only be partially compensated by judiciary law and that the existing incoherencies can only be remedied rudimentary. In addition, well-founded proposals for reform are also presented.
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