id |
oapen-20.500.12657-29572
|
record_format |
dspace
|
spelling |
oapen-20.500.12657-295722023-07-18T12:26:13Z Porträtgalerien auf Papier Poch, Patrick Arts Art Collector 18th Century Citizens Antique Portraits Kunstsammler 18. Jahrhundert Bürger Antike Porträts HBJD European History Arts Art Collector 18th Century Citizens Antique Portraits Kunstsammler 18. Jahrhundert Bürger Antike Porträts HBJD European History Österreichische Nationalbibliothek bic Book Industry Communication::A The arts::AC History of art / art & design styles::ACQ History of art & design styles: c 1600 to c 1800 Das Sammeln druckgrafischer Bildnisse erfreute sich im 18. Jahrhundert der zunehmenden Wertschätzung einer gebildeten bürgerlichen Sammlerschicht. Auch aristokratische Sammler legten Porträtsammlungen ihrer Ahnen und Zeitgenossen in Klebebänden oder Kassetten an, die mitunter an die 100.000 Einzelbildnisse umfassen konnten.Während sich etwa Prinz Eugen von Savoyen seine Sammlung von Kunsthändlern arrangieren ließ, verbrachten Kaiser Franz I. von Österreich oder Louis-Philippe I. von Frankreich viel Zeit damit, ihre Porträts selbst in eine ideale Ordnung zu überführen.Man begegnet Gliederungen nach Staaten, nach Berufsstand oder nach historischen Epochen – je nach dem Anspruch, den der Sammler an seine Kollektion stellte. Die Ordnungssystematik wurde so zum Medium fürstlicher Repräsentation. 2020-03-19 03:00:35 2020-04-01T12:32:40Z 2018-08-03 23:55 2020-03-19 03:00:35 2020-04-01T12:32:40Z 2020-04-01T12:32:40Z 2018 book 1000360 OCN: 1051781512 9783205208556 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/29572 ger Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs application/pdf n/a 1000360.pdf https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/geschichte/geschichte-der-fruehen-neuzeit/37898/portraetgalerien-auf-papier Böhlau 10.7767/9783205208556 103513 10.7767/9783205208556 Brill b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783205208556 Knowledge Unlatched (KU) Austrian Science Fund (FWF) Böhlau 103513 KU Open Services 1000185 1001525 2019-11-13 03:00:29, Grantor: Austrian Science Fund/ Number: PUB 440 Knowledge Unlatched open access
|
institution |
OAPEN
|
collection |
DSpace
|
language |
German
|
description |
Das Sammeln druckgrafischer Bildnisse erfreute sich im 18. Jahrhundert der zunehmenden Wertschätzung einer gebildeten bürgerlichen Sammlerschicht. Auch aristokratische Sammler legten Porträtsammlungen ihrer Ahnen und Zeitgenossen in Klebebänden oder Kassetten an, die mitunter an die 100.000 Einzelbildnisse umfassen konnten.Während sich etwa Prinz Eugen von Savoyen seine Sammlung von Kunsthändlern arrangieren ließ, verbrachten Kaiser Franz I. von Österreich oder Louis-Philippe I. von Frankreich viel Zeit damit, ihre Porträts selbst in eine ideale Ordnung zu überführen.Man begegnet Gliederungen nach Staaten, nach Berufsstand oder nach historischen Epochen – je nach dem Anspruch, den der Sammler an seine Kollektion stellte. Die Ordnungssystematik wurde so zum Medium fürstlicher Repräsentation.
|
title |
1000360.pdf
|
spellingShingle |
1000360.pdf
|
title_short |
1000360.pdf
|
title_full |
1000360.pdf
|
title_fullStr |
1000360.pdf
|
title_full_unstemmed |
1000360.pdf
|
title_sort |
1000360.pdf
|
publisher |
Böhlau
|
publishDate |
2020
|
url |
https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/geschichte/geschichte-der-fruehen-neuzeit/37898/portraetgalerien-auf-papier
|
_version_ |
1799945273687932928
|