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oapen-20.500.12657-303722024-03-25T09:51:33Z Soziale Aktivierung von Arbeitslosen? Freier, Carolin Sociology Welfare State Labour Market Hartz IV Activation Long-term Unemployment Social Inclusion Qualitative Social Research Expert Interview Work Politics Social Policy Sociology of Work and Industry Sociology Arbeitslosengeld II Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Bundesagentur für Arbeit Erwerbstätigkeit Klient Zweites Buch Sozialgesetzbuch thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JK Social services and welfare, criminology::JKS Social welfare and social services Das neuartige Arbeitsmarktinstrument "Soziale Aktivierung" versammelt Maßnahmen, deren Wirkungen über die dominierenden Ziele der direkten und zeitnahen Integration in den Arbeitsmarkt hinausgehen sollen. Anhand von Fallbeispielen wie Kung-Fu-Kursen oder Theatergruppen rekonstruiert Carolin Freier, wie Langzeitarbeitslose und andere arbeitsmarktferne Personen hierdurch "sozial aktiviert" und zur sozialen Teilhabe befähigt werden sollen, u.a. durch das (Wieder-)Erlernen von Alltagskompetenzen. Die Studie zeichnet nach, wie diese Maßnahmen in der täglichen Praxis der Arbeitsvermittlung entstanden, auf welche Strategien sie sich zurückführen lassen und welche Folgen sich für die Arbeitslosen ergeben. 2018-03-01 23:55:55 2020-03-19 03:00:35 2020-04-01T12:53:02Z 2020-04-01T12:53:02Z 2016-11-15 book 646491 OCN: 992454243 9783839435489 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/30372 ger Gesellschaft der Unterschiede application/pdf n/a 646491.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839435489 103373 10.14361/9783839435489 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783839435489 Knowledge Unlatched (KU) Bielefeld 103373 KU Open Services Knowledge Unlatched open access
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Das neuartige Arbeitsmarktinstrument "Soziale Aktivierung" versammelt Maßnahmen, deren Wirkungen über die dominierenden Ziele der direkten und zeitnahen Integration in den Arbeitsmarkt hinausgehen sollen. Anhand von Fallbeispielen wie Kung-Fu-Kursen oder Theatergruppen rekonstruiert Carolin Freier, wie Langzeitarbeitslose und andere arbeitsmarktferne Personen hierdurch "sozial aktiviert" und zur sozialen Teilhabe befähigt werden sollen, u.a. durch das (Wieder-)Erlernen von Alltagskompetenzen. Die Studie zeichnet nach, wie diese Maßnahmen in der täglichen Praxis der Arbeitsvermittlung entstanden, auf welche Strategien sie sich zurückführen lassen und welche Folgen sich für die Arbeitslosen ergeben.
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