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Prominente Beispiele des "Aufbegehrens" gegenüber politischen Entscheidungen, wie etwa jüngst "Stuttgart 21", haben die Frage politischer Partizipation verstärkt in die öffentliche Diskussion gerückt. Seitens der Politiker wird eine stärkere Beteiligung der Bevölkerung meist mit...
Γλώσσα: | German |
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Έκδοση: |
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2018
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oapen-20.500.12657-304102024-03-25T09:51:34Z Lernen in Bewegung(en) Trumann, Jana Political Science Social Movements Education Politics Educational Research Civil Society Political Science Bürgerinitiative Empirie Erwachsenen- und Weiterbildung Lerntheorie thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPW Political activism / Political engagement::JPWG Pressure groups, protest movements and non-violent action Prominente Beispiele des "Aufbegehrens" gegenüber politischen Entscheidungen, wie etwa jüngst "Stuttgart 21", haben die Frage politischer Partizipation verstärkt in die öffentliche Diskussion gerückt. Seitens der Politiker wird eine stärkere Beteiligung der Bevölkerung meist mit der Begründung mangelnder politischer Kompetenz abgelehnt. Jana Trumann geht dieser Unterstellung nach, indem sie politische Lern-Handlungspraxen am Beispiel von Bürgerinitiativen aufgreift und aus subjektwissenschaftlicher Perspektive lerntheoretisch analysiert. Das Buch stellt einen vielschichtigen politischen Lern-Handlungsraum vor, der wichtige Aspekte für die bildungs- und politikwissenschaftliche Diskussion liefert. 2018-03-01 23:55:55 2020-03-19 03:00:34 2020-04-01T12:54:32Z 2020-04-01T12:54:32Z 2013-01-15 book 646452 OCN: 905865461 9783839422670 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/30410 ger Edition Politik application/pdf n/a 646452.pdf transcript Verlag 10.14361/transcript.9783839422670 103267 10.14361/transcript.9783839422670 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783839422670 Knowledge Unlatched (KU) Bielefeld, Germany 103267 KU Open Services Knowledge Unlatched open access |
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Prominente Beispiele des "Aufbegehrens" gegenüber politischen Entscheidungen, wie etwa jüngst "Stuttgart 21", haben die Frage politischer Partizipation verstärkt in die öffentliche Diskussion gerückt. Seitens der Politiker wird eine stärkere Beteiligung der Bevölkerung meist mit der Begründung mangelnder politischer Kompetenz abgelehnt. Jana Trumann geht dieser Unterstellung nach, indem sie politische Lern-Handlungspraxen am Beispiel von Bürgerinitiativen aufgreift und aus subjektwissenschaftlicher Perspektive lerntheoretisch analysiert. Das Buch stellt einen vielschichtigen politischen Lern-Handlungsraum vor, der wichtige Aspekte für die bildungs- und politikwissenschaftliche Diskussion liefert. |
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