spelling |
oapen-20.500.12657-304192024-03-25T09:51:34Z Im Leben bleiben Gronemeyer, Reimer Kreutzner, Gabriele Rothe, Verena Sociology Dementia Local Community Alzheimer's Disease Community Aging Studies Society Coexistence Neighbourhood Support Life Germany Politics City Local Affairs Social Policy Urban Studies Sociology Demenz Ehrenamt thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPR Regional, state and other local government Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir Leben bleiben können - statt nur Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu "menschenwärmenden Orten" machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf. 2018-03-01 23:55:55 2020-03-19 03:00:34 2020-04-01T12:54:55Z 2020-04-01T12:54:55Z 2015-09-15 book 646443 OCN: 1013964232 9783839429969 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/30419 ger Gesellschaft der Unterschiede application/pdf n/a 646443.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839429969 103343 10.14361/9783839429969 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783839429969 Knowledge Unlatched (KU) Bielefeld, Germany 103343 KU Open Services Knowledge Unlatched open access
|
description |
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir Leben bleiben können - statt nur Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu "menschenwärmenden Orten" machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
|