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Gemeinschaft ist wieder Thema. Das gilt gerade auch in den Sozialwissenschaften. Die nach wie vor ungeklärte Frage lautet jedoch: Warum? Dieses Buch bietet eine bisher ausstehende systematische Erklärung zur neuen Gemeinschaftsdiskussion. Grundthese dabei ist, dass die von Wissenschaftlerinnen und W...
| Γλώσσα: | German |
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| Έκδοση: |
transcript Verlag
2018
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oapen-20.500.12657-304582024-03-25T09:51:35Z Die neue Diskussion um Gemeinschaft Sandermann, Philipp Sociology Systems Theory Politics Society Sociological Theory Social Policy Social Work Sociology Fordismus Ideologie Keynesianismus Kommunitarismus Soziale Arbeit Sozialpädagogik Sozialwissenschaften Wohlfahrtsstaat thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology::JHBA Social theory Gemeinschaft ist wieder Thema. Das gilt gerade auch in den Sozialwissenschaften. Die nach wie vor ungeklärte Frage lautet jedoch: Warum? Dieses Buch bietet eine bisher ausstehende systematische Erklärung zur neuen Gemeinschaftsdiskussion. Grundthese dabei ist, dass die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern geführte Debatte weniger als wissenschaftliches denn als ideologisches Phänomen zu sehen ist, welches insbesondere aus Perspektive des Wohlfahrtssystems eine wichtige Funktion erfüllt und beobachtbar wird, wenn man die neue Argumentation um Gemeinschaft in Relation zur bisher dominierenden fordistisch-keynesianischen Wohlfahrtsstaatsdoktrin setzt. 2018-03-01 23:55:55 2020-03-19 03:00:32 2020-04-01T12:56:08Z 2020-04-01T12:56:08Z 2009-03-15 book 646404 OCN: 1013955409 9783839411230 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/30458 ger Sozialtheorie application/pdf n/a 646404.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839411230 103293 10.14361/9783839411230 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783839411230 Knowledge Unlatched (KU) Bielefeld 103293 KU Open Services Knowledge Unlatched open access |
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Gemeinschaft ist wieder Thema. Das gilt gerade auch in den Sozialwissenschaften. Die nach wie vor ungeklärte Frage lautet jedoch: Warum? Dieses Buch bietet eine bisher ausstehende systematische Erklärung zur neuen Gemeinschaftsdiskussion. Grundthese dabei ist, dass die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern geführte Debatte weniger als wissenschaftliches denn als ideologisches Phänomen zu sehen ist, welches insbesondere aus Perspektive des Wohlfahrtssystems eine wichtige Funktion erfüllt und beobachtbar wird, wenn man die neue Argumentation um Gemeinschaft in Relation zur bisher dominierenden fordistisch-keynesianischen Wohlfahrtsstaatsdoktrin setzt. |
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