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Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen? Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ih...
Γλώσσα: | German |
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2018
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oapen-20.500.12657-304692024-03-25T09:51:36Z Demokratie und Transzendenz Vorländer, Hans Political Science Democracy Politics Political Theory Political Philosophy Political System Political Science Religion Transzendenz thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPA Political science and theory Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen? Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird. 2018-03-01 23:55:55 2020-03-19 03:00:32 2020-04-01T12:56:35Z 2020-04-01T12:56:35Z 2013-03-15 book 646393 OCN: 903964764 9783839422786 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/30469 ger Edition Politik application/pdf n/a 646393.pdf transcript Verlag 10.14361/transcript.9783839422786 103275 10.14361/transcript.9783839422786 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783839422786 Knowledge Unlatched (KU) Bielefeld, Germany 103275 KU Open Services Knowledge Unlatched open access |
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Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen? Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird. |
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