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oapen-20.500.12657-304772024-03-25T09:51:36Z Das Militär und seine Subjekte Warburg, Jens Sociology Violence Society Political Sociology Conflict Studies Political Science Sociology Infanterie Militär thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Faktum, dass Soldaten im Krieg die Versehrtheit ihres Leibes riskieren, der sich nicht beliebig verändern lässt, wird ihre Subjektivität zwischen aktivem Handeln und passivem Erleiden beleuchtet. Das Buch analysiert die Paradoxien, die sich aus Funktionserweiterungen des soldatischen Handelns bei Auslandseinsätzen ergeben, sowie die Versuche der avancierten Militärmächte, die Subjektivität durch den Einsatz modernster Technik zu nutzen. 2018-03-01 23:55:55 2020-03-19 03:00:32 2020-04-01T12:56:50Z 2020-04-01T12:56:50Z 2008-02-15 book 646385 OCN: 1013951219 9783839408520 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/30477 ger Sozialtheorie application/pdf n/a 646385.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839408520 103276 10.14361/9783839408520 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783839408520 Knowledge Unlatched (KU) Bielefeld 103276 KU Open Services Knowledge Unlatched open access
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Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Faktum, dass Soldaten im Krieg die Versehrtheit ihres Leibes riskieren, der sich nicht beliebig verändern lässt, wird ihre Subjektivität zwischen aktivem Handeln und passivem Erleiden beleuchtet. Das Buch analysiert die Paradoxien, die sich aus Funktionserweiterungen des soldatischen Handelns bei Auslandseinsätzen ergeben, sowie die Versuche der avancierten Militärmächte, die Subjektivität durch den Einsatz modernster Technik zu nutzen.
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