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Seit der Jahrtausendwende gibt es auf der bundespolitischen Ebene in Deutschland ein eigens auf die Engagementförderung fokussiertes Politikfeld. Wie kam es dazu? Wer hat diesen Prozess forciert? Diesen Fragen geht Daniela Neumann durch eine Verknüpfung von Diskurs-, Hegemonie- und Gouvernementalitä...
| Γλώσσα: | German |
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| Έκδοση: |
transcript Verlag
2018
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oapen-20.500.12657-304812024-03-25T09:51:36Z Das Ehrenamt nutzen Neumann, Daniela Sociology Volunteering Civil Society Discourse Hegemony Governmentality Volunteering Policy Governance Politics Social Policy Political Sociology Political Science Sociology Bundesregierung (Deutschland) Bürgergesellschaft Diskurs Ehrenamt Erzählung Freier Wille Sozialdemokratische Partei Deutschlands thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPW Political activism / Political engagement Seit der Jahrtausendwende gibt es auf der bundespolitischen Ebene in Deutschland ein eigens auf die Engagementförderung fokussiertes Politikfeld. Wie kam es dazu? Wer hat diesen Prozess forciert? Diesen Fragen geht Daniela Neumann durch eine Verknüpfung von Diskurs-, Hegemonie- und Gouvernementalitätstheorie auf den Grund. Anhand der Analyse politisch-medialer Diskurse legt sie den gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit Freiwilligenarbeit seit den 1980er Jahren offen und beleuchtet die Deutungs- und Institutionalisierungskämpfe zwischen verschiedenen Interessengruppen. Es zeigt sich: Die Herausbildung einer staatlichen Engagementpolitik war keinesfalls zwangsläufig. 2018-03-01 23:55:55 2020-03-19 03:00:32 2020-04-01T12:56:57Z 2020-04-01T12:56:57Z 2016-02-15 book 646381 OCN: 1013958356 9783839432785 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/30481 ger Gesellschaft der Unterschiede application/pdf n/a 646381.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839432785 103351 10.14361/9783839432785 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783839432785 Knowledge Unlatched (KU) Bielefeld, Germany 103351 KU Open Services Knowledge Unlatched open access |
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Seit der Jahrtausendwende gibt es auf der bundespolitischen Ebene in Deutschland ein eigens auf die Engagementförderung fokussiertes Politikfeld. Wie kam es dazu? Wer hat diesen Prozess forciert? Diesen Fragen geht Daniela Neumann durch eine Verknüpfung von Diskurs-, Hegemonie- und Gouvernementalitätstheorie auf den Grund. Anhand der Analyse politisch-medialer Diskurse legt sie den gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit Freiwilligenarbeit seit den 1980er Jahren offen und beleuchtet die Deutungs- und Institutionalisierungskämpfe zwischen verschiedenen Interessengruppen. Es zeigt sich: Die Herausbildung einer staatlichen Engagementpolitik war keinesfalls zwangsläufig. |
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