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What meaning does recognition have in the context of the rehabilitation of tyranny? This volume provides answers.

Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:ger
Έκδοση: transcript Verlag 2017
Διαθέσιμο Online:http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3552-2/
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spelling oapen-20.500.12657-318272022-01-25T10:58:03Z Regime der Anerkennung Hasgall, Alexander law transnational justice gewalt south american history zeitgeschichte violence argentina memory culture power contemporary history vergangenheitspolitik history transitional justice macht aufarbeitung cultural history argentinien diktatur geschichtswissenschaft südamerikanische geschichte menschenrechte erinnerungskultur dictatorship néstor kirchner politics of acknowledgement human rights recht anerkennung geschichte kulturgeschichte Argentinien Menschenrechte bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBJ Regional & national history::HBJK History of the Americas What meaning does recognition have in the context of the rehabilitation of tyranny? This volume provides answers. Kann ein philosophisches Konzept dazu dienen, vergangenheitspolitische Debatten besser zu verstehen? Alexander Hasgall nähert sich dieser Frage anhand der (Nach-)Geschichte der letzten Militärdiktatur Argentiniens an. Er zeigt auf, wie den Opfern massiver Menschenrechtsverletzungen durch Anerkennung neue Formen von Subjektivität zugeschrieben werden können, zugleich aber neue Herrschaftsformen entstehen können. Die mit dem Ende der Ära Kirchner einhergehenden vergangenheitspolitischen Verwerfungen stellen dabei einen besonderen Aktualitätsbezug her. Die Studie richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen als auch an Praktiker_innen, welche sich mit der Frage nach einem angemessenen Umgang mit dem Erbe von Gewaltsystemen beschäftigen. 2017-03-02 23:55 2019-11-11 17:24:37 2020-04-01T13:50:37Z 2020-04-01T13:50:37Z 2016 book 624899 OCN: 1109649321 9783837635522 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/31827 ger Histoire application/pdf n/a 624899.pdf http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3552-2/ transcript Verlag 10.14361/9783839435526 Kann ein philosophisches Konzept dazu dienen, vergangenheitspolitische Debatten besser zu verstehen? Alexander Hasgall nähert sich dieser Frage anhand der (Nach-)Geschichte der letzten Militärdiktatur Argentiniens an. Er zeigt auf, wie den Opfern massiver Menschenrechtsverletzungen durch Anerkennung neue Formen von Subjektivität zugeschrieben werden können, zugleich aber neue Herrschaftsformen entstehen können. Die mit dem Ende der Ära Kirchner einhergehenden vergangenheitspolitischen Verwerfungen stellen dabei einen besonderen Aktualitätsbezug her. Die Studie richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen als auch an Praktiker_innen, welche sich mit der Frage nach einem angemessenen Umgang mit dem Erbe von Gewaltsystemen beschäftigen. 10.14361/9783839435526 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26 9783837635522 Swiss National Science Foundation (SNF) 95 332 Bielefeld Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung Swiss National Science Foundation open access
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