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Im Zeitalter verknappender Ressourcen ist Kultur – beispielsweise in Form von traditionellem Wissen oder Kulturerbe – in den Brennpunkt wirtschaftlicher, politischer wie ideeller Interessen gerückt. Die Rechte an Eigentum oder Nutzung solcher Kulturgüter werden von internationalen Bühnen bis zu lokalen Schauplätzen verhandelt und implementiert. Nach sechs Jahren intensiver, interdisziplinärer Zusammenarbeit legt die DFG-Forschergruppe 772 („Die Konstituierung von Cultural Property: Akteure, Diskurse, Kontexte, Regeln“) einen mehrgliedrigen Ergebnisband zu diesem wichtigen, spätmodernen Phänomen der Konstituierung kulturellen Eigentums vor. Ein erster Teil bietet griffige Vorstellungen verschiedener internationaler Instrumente und Arenen, in denen Handhabung von Schutz und Inwertsetzung von Kultur im Mittelpunkt stehen. Der zweite Teil versammelt Beiträge, die zentrale Handlungsmotive und Legitimationsweisen der Inwertsetzung von Kultur erörtern und Konzepte, die dabei von besonderer Relevanz sind, durchleuchten. Im dritten Teil werden Ergebnisse aus den verschiedenen Teilprojekten der Forschergruppe vorgestellt.
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oapen-20.500.12657-324712022-04-26T12:39:45Z Kultur als Eigentum: Instrumente, Querschnitte und Fallstudien Groth, Stefan, Bendix, Regina F., Spiller, Achim, cultural property cultural heritage culture Indigene Völker Konvention Kulturgut UNESCO UNESCO-Welterbe bic Book Industry Communication::J Society & social sciences Im Zeitalter verknappender Ressourcen ist Kultur – beispielsweise in Form von traditionellem Wissen oder Kulturerbe – in den Brennpunkt wirtschaftlicher, politischer wie ideeller Interessen gerückt. Die Rechte an Eigentum oder Nutzung solcher Kulturgüter werden von internationalen Bühnen bis zu lokalen Schauplätzen verhandelt und implementiert. Nach sechs Jahren intensiver, interdisziplinärer Zusammenarbeit legt die DFG-Forschergruppe 772 („Die Konstituierung von Cultural Property: Akteure, Diskurse, Kontexte, Regeln“) einen mehrgliedrigen Ergebnisband zu diesem wichtigen, spätmodernen Phänomen der Konstituierung kulturellen Eigentums vor. Ein erster Teil bietet griffige Vorstellungen verschiedener internationaler Instrumente und Arenen, in denen Handhabung von Schutz und Inwertsetzung von Kultur im Mittelpunkt stehen. Der zweite Teil versammelt Beiträge, die zentrale Handlungsmotive und Legitimationsweisen der Inwertsetzung von Kultur erörtern und Konzepte, die dabei von besonderer Relevanz sind, durchleuchten. Im dritten Teil werden Ergebnisse aus den verschiedenen Teilprojekten der Forschergruppe vorgestellt. Im Zeitalter verknappender Ressourcen ist Kultur – beispielsweise in Form von traditionellem Wissen oder Kulturerbe – in den Brennpunkt wirtschaftlicher, politischer wie ideeller Interessen gerückt. Die Rechte an Eigentum oder Nutzung solcher Kulturgüter werden von internationalen Bühnen bis zu lokalen Schauplätzen verhandelt und implementiert. Nach sechs Jahren intensiver, interdisziplinärer Zusammenarbeit legt die DFG-Forschergruppe 772 („Die Konstituierung von Cultural Property: Akteure, Diskurse, Kontexte, Regeln“) einen mehrgliedrigen Ergebnisband zu diesem wichtigen, spätmodernen Phänomen der Konstituierung kulturellen Eigentums vor. Ein erster Teil bietet griffige Vorstellungen verschiedener internationaler Instrumente und Arenen, in denen Handhabung von Schutz und Inwertsetzung von Kultur im Mittelpunkt stehen. Der zweite Teil versammelt Beiträge, die zentrale Handlungsmotive und Legitimationsweisen der Inwertsetzung von Kultur erörtern und Konzepte, die dabei von besonderer Relevanz sind, durchleuchten. Im dritten Teil werden Ergebnisse aus den verschiedenen Teilprojekten der Forschergruppe vorgestellt. 2016-12-31 23:55:55 2019-01-07 13:46:35 2020-04-01T14:11:11Z 2020-04-01T14:11:11Z 2015 book 610379 OCN: 1030819118 9783863952044 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32471 ger application/pdf n/a 610379.pdf http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?univerlag-isbn-978-3-86395-204-4 Universitätsverlag Göttingen 10.4000/books.gup.528 Im Zeitalter verknappender Ressourcen ist Kultur – beispielsweise in Form von traditionellem Wissen oder Kulturerbe – in den Brennpunkt wirtschaftlicher, politischer wie ideeller Interessen gerückt. Die Rechte an Eigentum oder Nutzung solcher Kulturgüter werden von internationalen Bühnen bis zu lokalen Schauplätzen verhandelt und implementiert. Nach sechs Jahren intensiver, interdisziplinärer Zusammenarbeit legt die DFG-Forschergruppe 772 („Die Konstituierung von Cultural Property: Akteure, Diskurse, Kontexte, Regeln“) einen mehrgliedrigen Ergebnisband zu diesem wichtigen, spätmodernen Phänomen der Konstituierung kulturellen Eigentums vor. Ein erster Teil bietet griffige Vorstellungen verschiedener internationaler Instrumente und Arenen, in denen Handhabung von Schutz und Inwertsetzung von Kultur im Mittelpunkt stehen. Der zweite Teil versammelt Beiträge, die zentrale Handlungsmotive und Legitimationsweisen der Inwertsetzung von Kultur erörtern und Konzepte, die dabei von besonderer Relevanz sind, durchleuchten. Im dritten Teil werden Ergebnisse aus den verschiedenen Teilprojekten der Forschergruppe vorgestellt. 10.4000/books.gup.528 ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 9783863952044 open access
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