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oapen-20.500.12657-325132022-04-26T12:19:59Z Natur als Grenzerfahrung - Europäische Perspektiven der Mensch-Natur-Beziehung in Mittelalter und Neuzeit: Ressourcennutzung, Entdeckungen, Naturkatastrophen Kreye, Lars Stühring, Carsten Zwingelberg, Tanja ecology interdisciplinarity history of ecology Weichsel bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBT History: specific events & topics::HBTB Social & cultural history bic Book Industry Communication::R Earth sciences, geography, environment, planning::RN The environment bic Book Industry Communication::R Earth sciences, geography, environment, planning::RN The environment::RNR Natural disasters bic Book Industry Communication::T Technology, engineering, agriculture::TQ Environmental science, engineering & technology The book presents the results of a conference at the DFG Graduate College on "Interdiscipline History of Ecology" held in December, 2008. Nature has always been a definite factor for man as well as for societies, and in spite of many attempts to expand his sphere man has had to submit to nature in the face of catastrophies or the limitations of resources. The book comprises scientific and cultural history articles on mediaeval and modern ages, reflecting in a broad spectrum the topic nature as a borderland. Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer Tagung, die vom 2.12.-4.12.2008 im DFG Graduiertenkolleg 1024 „Interdisziplinäre Umweltgeschichte. Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa“ unter dem Titel „Natur als Grenz(E)rfahrung“ veranstaltet wurde. Natur begrenzte stets menschliche Lebensräume. Sie beeinflusste die Art und Weise individueller und gesellschaftlicher Entwicklung. Menschen, die diese Grenzen in historisch unterschiedlicher Weise als Beschränkungen erfuhren, versuchten, sie zu überschreiten und zu verschieben. So dehnten sie ihre Lebens- und Erfahrungsräume aus. Doch blieb menschliches Leben in der Erfahrung von Naturkatastrophen, der eigenen physischen und psychischen Belastbarkeit sowie der Endlichkeit von Ressourcen letztlich an Natur gebunden. Der Sammelband umfasst natur- und kulturwissenschaftliche Beiträge zu Mittelalter und Neuzeit, die aus unterschiedlichen Perspektiven den Gegenstand Natur als Grenzerfahrung beleuchten. So wird in den Rubriken zu Ressourcen, Entdeckungen und Katastrophen in einem breiten Spektrum gezeigt, wie sich Deutungsmuster von und Umgangsweisen mit Natur als Grenze entwickelten. 2016-12-31 23:55:55 2019-11-26 15:37:15 2020-04-01T14:12:13Z 2020-04-01T14:12:13Z 2009 book 610337 OCN: 794697729 9783941875128 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32513 ger application/pdf n/a 610337.pdf https://doi.org/10.17875/gup2009-487 Universitätsverlag Göttingen 10.17875/gup2009-487 Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer Tagung, die vom 2.12.-4.12.2008 im DFG Graduiertenkolleg 1024 „Interdisziplinäre Umweltgeschichte. Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa“ unter dem Titel „Natur als Grenz(E)rfahrung“ veranstaltet wurde. Natur begrenzte stets menschliche Lebensräume. Sie beeinflusste die Art und Weise individueller und gesellschaftlicher Entwicklung. Menschen, die diese Grenzen in historisch unterschiedlicher Weise als Beschränkungen erfuhren, versuchten, sie zu überschreiten und zu verschieben. So dehnten sie ihre Lebens- und Erfahrungsräume aus. Doch blieb menschliches Leben in der Erfahrung von Naturkatastrophen, der eigenen physischen und psychischen Belastbarkeit sowie der Endlichkeit von Ressourcen letztlich an Natur gebunden. Der Sammelband umfasst natur- und kulturwissenschaftliche Beiträge zu Mittelalter und Neuzeit, die aus unterschiedlichen Perspektiven den Gegenstand Natur als Grenzerfahrung beleuchten. So wird in den Rubriken zu Ressourcen, Entdeckungen und Katastrophen in einem breiten Spektrum gezeigt, wie sich Deutungsmuster von und Umgangsweisen mit Natur als Grenze entwickelten. 10.17875/gup2009-487 ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 9783941875128 open access
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