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oapen-20.500.12657-325272022-04-26T12:19:50Z Synagogen in Göttingen - Aufbrüche und Abbrüche jüdischen Lebens Schaller, Berndt, judaistics Göttingen Juden Judentum Kehillah Synagoge bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBL History: earliest times to present day::HBLW 20th century history: c 1900 to c 2000 bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBT History: specific events & topics::HBTZ Genocide & ethnic cleansing::HBTZ1 The Holocaust bic Book Industry Communication::H Humanities::HR Religion & beliefs bic Book Industry Communication::H Humanities::HR Religion & beliefs::HRJ Judaism bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFS Social groups::JFSR Religious groups: social & cultural aspects::JFSR1 Jewish studies The book "Synagogues in Göttingen: departures and ceasing of Jewish life," deals with the 700-year history of Jewish life in Göttingen and the various synagogues that have been existing since the beginning of the 14th Century. Das Buch »Synagogen in Göttingen: Aufbrüche und Abbrüche jüdischen Lebens« behandelt die 700 Jahre währende Geschichte des jüdischen Lebens in Göttingen und der verschiedenen Synagogen, die sich seit Beginn des 14. Jahrhunderts nachweisen lassen. Es beschäftigt sich zunächst mit der ersten urkundlichen Erwähnung eines jüdischen Bürgers aus dem Jahre 1289 und der »Synagoga Judaeorum«, die bis zur Judenverfolgung um 1350 in der Jüdenstraße bestand. Das zweite Kapitel befasst sich mit der »Judenschule« in der Speckstraße, die bis zum zweiten Abbruch jüdischen Lebens Mitte des 15. Jahrhunderts für Gottesdienste genutzt wurde. Das dritte Kapitel widmet sich der Judenpolitik der damaligen Braunschweiger Herzöge sowie der Entstehung des jüdischen »Tempels« in einem Hinterhaus der Buchstraße (heute Prinzenstraße) zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Die folgenden Kapitel beschreiben die Entstehung und spätere Erweiterung der neuen Synagoge an den Maschstraßen, die von 1872 bis 1938 den jüdischen Göttinger Bürgern als Gotteshaus diente. Das Buch berichtet im Folgenden von der Schändung und Zerstörung der Synagoge in der so genannten Reichskristallnacht am 9. November 1938. Im letzten Kapitel beschreibt der Autor den Neubeginn der jüdischen Gemeinde in Göttingen »im Schatten der Schoah« und den Aufbau einer neuen (alten) Synagoge neben dem jüdischen Gemeindezentrum in der Angerstraße. 2016-12-31 23:55:55 2019-11-26 15:18:42 2020-04-01T14:12:52Z 2020-04-01T14:12:52Z 2006 book 610323 OCN: 808384921 9783938616543 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32527 ger application/pdf n/a 610323.pdf https://doi.org/10.17875/gup2006-469 Universitätsverlag Göttingen 10.17875/gup2006-469 Das Buch »Synagogen in Göttingen: Aufbrüche und Abbrüche jüdischen Lebens« behandelt die 700 Jahre währende Geschichte des jüdischen Lebens in Göttingen und der verschiedenen Synagogen, die sich seit Beginn des 14. Jahrhunderts nachweisen lassen. Es beschäftigt sich zunächst mit der ersten urkundlichen Erwähnung eines jüdischen Bürgers aus dem Jahre 1289 und der »Synagoga Judaeorum«, die bis zur Judenverfolgung um 1350 in der Jüdenstraße bestand. Das zweite Kapitel befasst sich mit der »Judenschule« in der Speckstraße, die bis zum zweiten Abbruch jüdischen Lebens Mitte des 15. Jahrhunderts für Gottesdienste genutzt wurde. Das dritte Kapitel widmet sich der Judenpolitik der damaligen Braunschweiger Herzöge sowie der Entstehung des jüdischen »Tempels« in einem Hinterhaus der Buchstraße (heute Prinzenstraße) zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Die folgenden Kapitel beschreiben die Entstehung und spätere Erweiterung der neuen Synagoge an den Maschstraßen, die von 1872 bis 1938 den jüdischen Göttinger Bürgern als Gotteshaus diente. Das Buch berichtet im Folgenden von der Schändung und Zerstörung der Synagoge in der so genannten Reichskristallnacht am 9. November 1938. Im letzten Kapitel beschreibt der Autor den Neubeginn der jüdischen Gemeinde in Göttingen »im Schatten der Schoah« und den Aufbau einer neuen (alten) Synagoge neben dem jüdischen Gemeindezentrum in der Angerstraße. 10.17875/gup2006-469 ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 9783938616543 open access
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