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Das Ouevre der international renommierten Künstlerin Ulrike Rosenbach ist facettenreich. Sie arbeitet hauptsächlich mit dem Medium Video, hat während der vergangenen vier Jahrzehnte ihres Schaffens zahlreiche Performances aufgeführt. Bereits Anfang der 1970er Jahre entwickelte sie ihre spezifische F...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:ger
Έκδοση: Universitätsverlag Göttingen 2016
Διαθέσιμο Online:https://doi.org/10.17875/gup2012-401
id oapen-20.500.12657-32561
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institution OAPEN
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description Das Ouevre der international renommierten Künstlerin Ulrike Rosenbach ist facettenreich. Sie arbeitet hauptsächlich mit dem Medium Video, hat während der vergangenen vier Jahrzehnte ihres Schaffens zahlreiche Performances aufgeführt. Bereits Anfang der 1970er Jahre entwickelte sie ihre spezifische Form der Videoperformance. Auch gehören Fotografien und Zeichnungen zum weiterhin wachsenden Werkkonvolut. Die vorliegende Untersuchung zu ihrem künstlerischen Wirken fokussiert auf ikonographische Fragestellungen. Dabei werden besonders die Videound Performancearbeiten der Künstlerin in den Blick genommen, die an der Düsseldorfer Akademie studierte und bei Joseph Beuys Meisterschülerin war. Wenn Ulrike Rosenbach bisher hauptsächlich als feministische Künstlerin rezipiert wurde, so sind ihre frühen Arbeiten sicherlich durch feministische Fragestellungen und Motive bestimmt, doch verändern sich ihre Themen im Folgenden sukzessive. Zunehmend treten allgemeinmenschliche Fragestellungen in den Mittelpunkt ihres Schaffens und ihr Werk ist geprägt durch eine spezifische Bildsprache, die in eine Semantisierung der Materialien mündet. Zu dieser künstlerischen Welt bietet diese Analyse einen fundierten Zugang.
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spelling oapen-20.500.12657-325612021-04-30T09:25:13Z Metamorphosen in inneren Räumen - Video- und Performancearbeiten der Künstlerin Ulrike Rosenbach Rotermund, Meike, Videoperformance Photography Drawings Joseph Beuys Ulrike Rosenbach bic Book Industry Communication::A The arts bic Book Industry Communication::A The arts::AF Art forms::AFK Non-graphic art forms::AFKP Performance art bic Book Industry Communication::A The arts::AJ Photography & photographs::AJR Special kinds of photography::AJRH Video photography Das Ouevre der international renommierten Künstlerin Ulrike Rosenbach ist facettenreich. Sie arbeitet hauptsächlich mit dem Medium Video, hat während der vergangenen vier Jahrzehnte ihres Schaffens zahlreiche Performances aufgeführt. Bereits Anfang der 1970er Jahre entwickelte sie ihre spezifische Form der Videoperformance. Auch gehören Fotografien und Zeichnungen zum weiterhin wachsenden Werkkonvolut. Die vorliegende Untersuchung zu ihrem künstlerischen Wirken fokussiert auf ikonographische Fragestellungen. Dabei werden besonders die Videound Performancearbeiten der Künstlerin in den Blick genommen, die an der Düsseldorfer Akademie studierte und bei Joseph Beuys Meisterschülerin war. Wenn Ulrike Rosenbach bisher hauptsächlich als feministische Künstlerin rezipiert wurde, so sind ihre frühen Arbeiten sicherlich durch feministische Fragestellungen und Motive bestimmt, doch verändern sich ihre Themen im Folgenden sukzessive. Zunehmend treten allgemeinmenschliche Fragestellungen in den Mittelpunkt ihres Schaffens und ihr Werk ist geprägt durch eine spezifische Bildsprache, die in eine Semantisierung der Materialien mündet. Zu dieser künstlerischen Welt bietet diese Analyse einen fundierten Zugang. Das Ouevre der international renommierten Künstlerin Ulrike Rosenbach ist facettenreich. Sie arbeitet hauptsächlich mit dem Medium Video, hat während der vergangenen vier Jahrzehnte ihres Schaffens zahlreiche Performances aufgeführt. Bereits Anfang der 1970er Jahre entwickelte sie ihre spezifische Form der Videoperformance. Auch gehören Fotografien und Zeichnungen zum weiterhin wachsenden Werkkonvolut. Die vorliegende Untersuchung zu ihrem künstlerischen Wirken fokussiert auf ikonographische Fragestellungen. Dabei werden besonders die Videound Performancearbeiten der Künstlerin in den Blick genommen, die an der Düsseldorfer Akademie studierte und bei Joseph Beuys Meisterschülerin war. Wenn Ulrike Rosenbach bisher hauptsächlich als feministische Künstlerin rezipiert wurde, so sind ihre frühen Arbeiten sicherlich durch feministische Fragestellungen und Motive bestimmt, doch verändern sich ihre Themen im Folgenden sukzessive. Zunehmend treten allgemeinmenschliche Fragestellungen in den Mittelpunkt ihres Schaffens und ihr Werk ist geprägt durch eine spezifische Bildsprache, die in eine Semantisierung der Materialien mündet. Zu dieser künstlerischen Welt bietet diese Analyse einen fundierten Zugang. 2016-12-31 23:55:55 2019-11-27 16:14:45 2020-04-01T14:13:52Z 2020-04-01T14:13:52Z 2012 book 610289 OCN: 848265215 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32561 ger application/pdf n/a 610289.pdf https://doi.org/10.17875/gup2012-401 Universitätsverlag Göttingen 10.17875/gup2012-401 Das Ouevre der international renommierten Künstlerin Ulrike Rosenbach ist facettenreich. Sie arbeitet hauptsächlich mit dem Medium Video, hat während der vergangenen vier Jahrzehnte ihres Schaffens zahlreiche Performances aufgeführt. Bereits Anfang der 1970er Jahre entwickelte sie ihre spezifische Form der Videoperformance. Auch gehören Fotografien und Zeichnungen zum weiterhin wachsenden Werkkonvolut. Die vorliegende Untersuchung zu ihrem künstlerischen Wirken fokussiert auf ikonographische Fragestellungen. Dabei werden besonders die Videound Performancearbeiten der Künstlerin in den Blick genommen, die an der Düsseldorfer Akademie studierte und bei Joseph Beuys Meisterschülerin war. Wenn Ulrike Rosenbach bisher hauptsächlich als feministische Künstlerin rezipiert wurde, so sind ihre frühen Arbeiten sicherlich durch feministische Fragestellungen und Motive bestimmt, doch verändern sich ihre Themen im Folgenden sukzessive. Zunehmend treten allgemeinmenschliche Fragestellungen in den Mittelpunkt ihres Schaffens und ihr Werk ist geprägt durch eine spezifische Bildsprache, die in eine Semantisierung der Materialien mündet. Zu dieser künstlerischen Welt bietet diese Analyse einen fundierten Zugang. 10.17875/gup2012-401 ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 open access