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Die ökologischen und ökonomischen Risiken, die sich aus der in Deutschland üblichen Schalenwildbewirtschaftung für Waldökosysteme ergeben, werden allgemein unterschätzt. Die vor allem durch Wildverbiss verursachten Schäden verringern die Schutzwirkung von Wäldern und beeinträchtigen den vor dem Hint...

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Γλώσσα:ger
Έκδοση: Universitätsverlag Göttingen 2016
Διαθέσιμο Online:https://doi.org/10.17875/gup2010-280
id oapen-20.500.12657-32595
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spelling oapen-20.500.12657-325952022-04-26T12:20:02Z Der Wald-Wild-Konflikt - Analyse und Lösungsansätze vor dem Hintergrund rechtlicher, ökologischer und ökonomischer Zusammenhänge Ammer, Christian Vor, Torsten Knoke, Thomas Wagner, Stefan forestry hunt Forstwirtschaft Hektar Jagd Reh Verbiss Wild bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFF Social issues & processes::JFFZ Animals & society bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KN Industry & industrial studies::KNA Primary industries::KNAL Forestry & related industries bic Book Industry Communication::T Technology, engineering, agriculture bic Book Industry Communication::T Technology, engineering, agriculture::TV Agriculture & farming::TVR Forestry & silviculture: practice & techniques Die ökologischen und ökonomischen Risiken, die sich aus der in Deutschland üblichen Schalenwildbewirtschaftung für Waldökosysteme ergeben, werden allgemein unterschätzt. Die vor allem durch Wildverbiss verursachten Schäden verringern die Schutzwirkung von Wäldern und beeinträchtigen den vor dem Hintergrund des Klimawandels notwendigen Waldumbau. Die gesetzlichen Grundlagen für eine Verbesserung der Situation sind größtenteils bereits vorhanden, in einigen entscheidenden Punkten jedoch verbesserungsbedürftig. Es fehlt aber an deren Umsetzung. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die Probleme zwischen der forstlichen Haupt- und der jagdlichen Nebennutzung zu lösen oder zumindest zu entschärfen. Das in dem Band diskutierte Instrumentarium reicht von der Stärkung des Verantwortungsbewusstseins aller Akteure bis hin zu denkbaren Sanktionen bei gleichbleibenden Verbissschäden. Die ökologischen und ökonomischen Risiken, die sich aus der in Deutschland üblichen Schalenwildbewirtschaftung für Waldökosysteme ergeben, werden allgemein unterschätzt. Die vor allem durch Wildverbiss verursachten Schäden verringern die Schutzwirkung von Wäldern und beeinträchtigen den vor dem Hintergrund des Klimawandels notwendigen Waldumbau. Die gesetzlichen Grundlagen für eine Verbesserung der Situation sind größtenteils bereits vorhanden, in einigen entscheidenden Punkten jedoch verbesserungsbedürftig. Es fehlt aber an deren Umsetzung. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die Probleme zwischen der forstlichen Haupt- und der jagdlichen Nebennutzung zu lösen oder zumindest zu entschärfen. Das in dem Band diskutierte Instrumentarium reicht von der Stärkung des Verantwortungsbewusstseins aller Akteure bis hin zu denkbaren Sanktionen bei gleichbleibenden Verbissschäden. 2016-12-31 23:55:55 2019-11-26 15:41:41 2020-04-01T14:14:43Z 2020-04-01T14:14:43Z 2010 book 610255 OCN: 808385315 9783941875845 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32595 ger application/pdf n/a 610255.pdf https://doi.org/10.17875/gup2010-280 Universitätsverlag Göttingen 10.17875/gup2010-280 Die ökologischen und ökonomischen Risiken, die sich aus der in Deutschland üblichen Schalenwildbewirtschaftung für Waldökosysteme ergeben, werden allgemein unterschätzt. Die vor allem durch Wildverbiss verursachten Schäden verringern die Schutzwirkung von Wäldern und beeinträchtigen den vor dem Hintergrund des Klimawandels notwendigen Waldumbau. Die gesetzlichen Grundlagen für eine Verbesserung der Situation sind größtenteils bereits vorhanden, in einigen entscheidenden Punkten jedoch verbesserungsbedürftig. Es fehlt aber an deren Umsetzung. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die Probleme zwischen der forstlichen Haupt- und der jagdlichen Nebennutzung zu lösen oder zumindest zu entschärfen. Das in dem Band diskutierte Instrumentarium reicht von der Stärkung des Verantwortungsbewusstseins aller Akteure bis hin zu denkbaren Sanktionen bei gleichbleibenden Verbissschäden. 10.17875/gup2010-280 ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 9783941875845 open access
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