610245.pdf

Die vollständige Digitalisierung von Produkten und Prozesse stellt die Medienbranche zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor große und zum Teil noch unbewältigte Herausforderungen. Insbesondere bei Inhalte-Intermediären wie Fernsehsendern, Verlagen und Online-Aggregatoren führt dies zu wesentlichen Verän...

Πλήρης περιγραφή

Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:ger
Έκδοση: Universitätsverlag Göttingen 2016
Διαθέσιμο Online:https://doi.org/10.17875/gup2007-209
id oapen-20.500.12657-32605
record_format dspace
institution OAPEN
collection DSpace
language ger
description Die vollständige Digitalisierung von Produkten und Prozesse stellt die Medienbranche zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor große und zum Teil noch unbewältigte Herausforderungen. Insbesondere bei Inhalte-Intermediären wie Fernsehsendern, Verlagen und Online-Aggregatoren führt dies zu wesentlichen Veränderungen. Deren Analyse war das Ziel des interdisziplinären Forschungsprojektes intermedia an der Ludwig-Maximilians-Universität München. intermedia wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Schwerpunktprogramms Internetökonomie gefördert. In zehn Teilprojekten wurden Ubiquität und Personalisierung, Interaktvität sowie Konvergenz und andere technische Entwicklungen aus Sicht von Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Kommunikations-wissenschaft untersucht. Das vorliegende Buch präsentiert ausgewählte Ergebnisse von intermedia speziell für die Praxis. Entscheider erhalten so einen kompakten Einblick in aktuelle Forschungsbemühungen. Träger von intermedia ist das Zentrum für Internetforschung und Medienintegration der Ludwig-Maximilians-Universität München, das die Wirkungen neuer Technologien auf Individuen, Unternehmen, Branchen und die Gesellschaft mit einer Vielzahl von Projekten untersucht.
title 610245.pdf
spellingShingle 610245.pdf
title_short 610245.pdf
title_full 610245.pdf
title_fullStr 610245.pdf
title_full_unstemmed 610245.pdf
title_sort 610245.pdf
publisher Universitätsverlag Göttingen
publishDate 2016
url https://doi.org/10.17875/gup2007-209
_version_ 1771297501313236992
spelling oapen-20.500.12657-326052021-04-30T09:25:10Z Ubiquität, Interaktivität, Konvergenz und die Medienbranche - Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsprojektes intermedia Hess, Thomas, Project "intermedia" Digitization of Work Flows New Media The Internet Information Wertkette Wertschöpfung (Wirtschaft) bic Book Industry Communication::G Reference, information & interdisciplinary subjects::GT Interdisciplinary studies::GTC Communication studies bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KN Industry & industrial studies::KNT Media, information & communication industries Die vollständige Digitalisierung von Produkten und Prozesse stellt die Medienbranche zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor große und zum Teil noch unbewältigte Herausforderungen. Insbesondere bei Inhalte-Intermediären wie Fernsehsendern, Verlagen und Online-Aggregatoren führt dies zu wesentlichen Veränderungen. Deren Analyse war das Ziel des interdisziplinären Forschungsprojektes intermedia an der Ludwig-Maximilians-Universität München. intermedia wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Schwerpunktprogramms Internetökonomie gefördert. In zehn Teilprojekten wurden Ubiquität und Personalisierung, Interaktvität sowie Konvergenz und andere technische Entwicklungen aus Sicht von Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Kommunikations-wissenschaft untersucht. Das vorliegende Buch präsentiert ausgewählte Ergebnisse von intermedia speziell für die Praxis. Entscheider erhalten so einen kompakten Einblick in aktuelle Forschungsbemühungen. Träger von intermedia ist das Zentrum für Internetforschung und Medienintegration der Ludwig-Maximilians-Universität München, das die Wirkungen neuer Technologien auf Individuen, Unternehmen, Branchen und die Gesellschaft mit einer Vielzahl von Projekten untersucht. Die vollständige Digitalisierung von Produkten und Prozesse stellt die Medienbranche zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor große und zum Teil noch unbewältigte Herausforderungen. Insbesondere bei Inhalte-Intermediären wie Fernsehsendern, Verlagen und Online-Aggregatoren führt dies zu wesentlichen Veränderungen. Deren Analyse war das Ziel des interdisziplinären Forschungsprojektes intermedia an der Ludwig-Maximilians-Universität München. intermedia wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Schwerpunktprogramms Internetökonomie gefördert. In zehn Teilprojekten wurden Ubiquität und Personalisierung, Interaktvität sowie Konvergenz und andere technische Entwicklungen aus Sicht von Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Kommunikations-wissenschaft untersucht. Das vorliegende Buch präsentiert ausgewählte Ergebnisse von intermedia speziell für die Praxis. Entscheider erhalten so einen kompakten Einblick in aktuelle Forschungsbemühungen. Träger von intermedia ist das Zentrum für Internetforschung und Medienintegration der Ludwig-Maximilians-Universität München, das die Wirkungen neuer Technologien auf Individuen, Unternehmen, Branchen und die Gesellschaft mit einer Vielzahl von Projekten untersucht. 2016-12-31 23:55:55 2019-11-26 15:20:42 2020-04-01T14:14:57Z 2020-04-01T14:14:57Z 2007 book 610245 OCN: 874265657 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32605 ger application/pdf n/a 610245.pdf https://doi.org/10.17875/gup2007-209 Universitätsverlag Göttingen 10.17875/gup2007-209 Die vollständige Digitalisierung von Produkten und Prozesse stellt die Medienbranche zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor große und zum Teil noch unbewältigte Herausforderungen. Insbesondere bei Inhalte-Intermediären wie Fernsehsendern, Verlagen und Online-Aggregatoren führt dies zu wesentlichen Veränderungen. Deren Analyse war das Ziel des interdisziplinären Forschungsprojektes intermedia an der Ludwig-Maximilians-Universität München. intermedia wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Schwerpunktprogramms Internetökonomie gefördert. In zehn Teilprojekten wurden Ubiquität und Personalisierung, Interaktvität sowie Konvergenz und andere technische Entwicklungen aus Sicht von Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Kommunikations-wissenschaft untersucht. Das vorliegende Buch präsentiert ausgewählte Ergebnisse von intermedia speziell für die Praxis. Entscheider erhalten so einen kompakten Einblick in aktuelle Forschungsbemühungen. Träger von intermedia ist das Zentrum für Internetforschung und Medienintegration der Ludwig-Maximilians-Universität München, das die Wirkungen neuer Technologien auf Individuen, Unternehmen, Branchen und die Gesellschaft mit einer Vielzahl von Projekten untersucht. 10.17875/gup2007-209 ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 open access