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oapen-20.500.12657-326102022-04-26T12:39:46Z Der Schutz materieller Kulturgüter in Lateinamerika - universelles, regionales und nationales Recht Ochoa Jiménez, Maria Julia, cultural assets Latin America Archäologie Dekret Guatemala Indigene Völker Konvention Kulturgut San Salvador UNESCO bic Book Industry Communication::J Society & social sciences bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies bic Book Industry Communication::L Law::LB International law::LBB Public international law The main reason why Latin America is a cultural diverse region is because of the indigenous peoples who inhabit it. That is why indigenous peoples' interests on their cultural property have to be taken into account when this matter is to be legally regulated in Latin American countries. In order to ascertain whether that has occurred, the book explores relevant legal instruments at the international and regional levels and compares national norms in some Latin American countries, particularly those concerning ownership. It concludes that recognition of indigenous interests in Latin American law on cultural property is still a pending task. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: Wie ist der Schutz von Kulturgütern in Lateinamerika rechtlich geregelt, und in welcher Weise werden indigene Kulturgüter innerhalb solcher Regelungen berücksichtigt? Die Frage besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil betrifft eine vergleichende Analyse der geltenden Regelungen über den Schutz materieller Kulturgüter Lateinamerikas. Unterstrichen wird dabei ein Aspekt des Rechtsschutzes von Kulturgütern, nämlich die Regelung des Eigentums. Der zweite Teil der Frage, der sich auf die Berücksichtigung der materiellen Kulturgüter der indigenen Völker bezieht , wird bei der Untersuchung der verschiedenen Rechtsinstrumente beachtet. Dabei geht die Arbeit von der Annahme aus, dass die indigenen Völker ein Interesse an der Kontrolle der mit ihrer Kultur verbundenen Güter haben, welches von den Rechtsnormen in der Regel nicht in Betracht gezogen wird. 2016-12-31 23:55:55 2019-01-07 13:46:34 2020-04-01T14:15:04Z 2020-04-01T14:15:04Z 2011 book 610240 OCN: 808385351 9783941875937 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32610 ger application/pdf n/a 610240.pdf http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?isbn-978-3-941875-93-7 Universitätsverlag Göttingen 10.4000/books.gup.97 Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: Wie ist der Schutz von Kulturgütern in Lateinamerika rechtlich geregelt, und in welcher Weise werden indigene Kulturgüter innerhalb solcher Regelungen berücksichtigt? Die Frage besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil betrifft eine vergleichende Analyse der geltenden Regelungen über den Schutz materieller Kulturgüter Lateinamerikas. Unterstrichen wird dabei ein Aspekt des Rechtsschutzes von Kulturgütern, nämlich die Regelung des Eigentums. Der zweite Teil der Frage, der sich auf die Berücksichtigung der materiellen Kulturgüter der indigenen Völker bezieht , wird bei der Untersuchung der verschiedenen Rechtsinstrumente beachtet. Dabei geht die Arbeit von der Annahme aus, dass die indigenen Völker ein Interesse an der Kontrolle der mit ihrer Kultur verbundenen Güter haben, welches von den Rechtsnormen in der Regel nicht in Betracht gezogen wird. 10.4000/books.gup.97 ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 9783941875937 open access
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