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In recent years, the debate about the free will has gained intensity. The phase of the heated debate has become a more pertinent and interdisciplinary. But still there are misunderstandings, misconceptions or ambiguities, which are sometimes accompanied by an attitude of denial discourse. This volum...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:ger
Έκδοση: Universitätsverlag Göttingen 2016
Διαθέσιμο Online:https://doi.org/10.17875/gup2009-180
id oapen-20.500.12657-32619
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description In recent years, the debate about the free will has gained intensity. The phase of the heated debate has become a more pertinent and interdisciplinary. But still there are misunderstandings, misconceptions or ambiguities, which are sometimes accompanied by an attitude of denial discourse. This volume helps to highlight the self-perceptions and views of the concerned disciplines: Philosophy and Neuroscience, criminal science and criminal law practice, and not least the Forensic Psychiatry. The book does not claim to present definitive answers but provides clarifications that allow the interested reader to form an reflected opinion. The contributions have come from the first workshop of the Institute of Criminal Sciences at the Georg-August-Universität Göttingen in 2007.
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spelling oapen-20.500.12657-326192021-03-25T17:52:21Z Das Ich und sein Gehirn - Die Herausforderung der neurobiologischen Forschung für das (Straf-)Recht Duttge, Gunnar, free will philosophy neuroscience criminal science criminal law practice forensic psychiatry Autonomie Determinismus Freier Wille Gehirn Neurowissenschaften Strafgesetzbuch (Deutschland) Strafrecht bic Book Industry Communication::L Law bic Book Industry Communication::L Law::LA Jurisprudence & general issues::LAR Criminology: legal aspects bic Book Industry Communication::P Mathematics & science::PS Biology, life sciences::PSA Life sciences: general issues::PSAN Neurosciences In recent years, the debate about the free will has gained intensity. The phase of the heated debate has become a more pertinent and interdisciplinary. But still there are misunderstandings, misconceptions or ambiguities, which are sometimes accompanied by an attitude of denial discourse. This volume helps to highlight the self-perceptions and views of the concerned disciplines: Philosophy and Neuroscience, criminal science and criminal law practice, and not least the Forensic Psychiatry. The book does not claim to present definitive answers but provides clarifications that allow the interested reader to form an reflected opinion. The contributions have come from the first workshop of the Institute of Criminal Sciences at the Georg-August-Universität Göttingen in 2007. In den letzten Jahren hat die Debatte um den freien Willen an Intensität gewonnen und nicht nur in den Feuilletons ihren Niederschlag gefunden. Die Phase der hitzigen Auseinandersetzung ist inzwischen einem stärker sachbezogenen, vom Bemühen um Verstehen und Vermittlung geprägten interdisziplinären Diskurs gewichen. Doch noch immer bestehen Missverständnisse, Fehlannahmen oder Unklarheiten, die zuweilen flankiert sind von einer Haltung der Diskursverweigerung. Der vorliegende Band trägt dazu bei, die Selbstverständnisse und Sichtweisen der betroffenen Disziplinen klar herauszustellen, um auf diese Weise das Verbindende ebenso wie das Trennende besser erkennen zu können: Philosophie und Neurowissenschaften, Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspraxis, und nicht zuletzt die Forensische Psychiatrie treten in das nötige Zwiegespräch ein. Der Band nimmt nicht in Anspruch, endgültige Antworten zu präsentieren, sondern liefert Klärungen, die es dem interessierten Leser erlauben, sich eine reflektierte Meinung zu bilden. Die Beiträge sind aus dem ersten Workshop des Instituts für Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen im Jahr 2007 hervorgegangen. 2016-12-31 23:55:55 2019-11-26 15:33:03 2020-04-01T14:15:15Z 2020-04-01T14:15:15Z 2009 book 610231 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32619 ger application/pdf n/a 610231.pdf https://doi.org/10.17875/gup2009-180 Universitätsverlag Göttingen 10.17875/gup2009-180 In den letzten Jahren hat die Debatte um den freien Willen an Intensität gewonnen und nicht nur in den Feuilletons ihren Niederschlag gefunden. Die Phase der hitzigen Auseinandersetzung ist inzwischen einem stärker sachbezogenen, vom Bemühen um Verstehen und Vermittlung geprägten interdisziplinären Diskurs gewichen. Doch noch immer bestehen Missverständnisse, Fehlannahmen oder Unklarheiten, die zuweilen flankiert sind von einer Haltung der Diskursverweigerung. Der vorliegende Band trägt dazu bei, die Selbstverständnisse und Sichtweisen der betroffenen Disziplinen klar herauszustellen, um auf diese Weise das Verbindende ebenso wie das Trennende besser erkennen zu können: Philosophie und Neurowissenschaften, Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspraxis, und nicht zuletzt die Forensische Psychiatrie treten in das nötige Zwiegespräch ein. Der Band nimmt nicht in Anspruch, endgültige Antworten zu präsentieren, sondern liefert Klärungen, die es dem interessierten Leser erlauben, sich eine reflektierte Meinung zu bilden. Die Beiträge sind aus dem ersten Workshop des Instituts für Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen im Jahr 2007 hervorgegangen. 10.17875/gup2009-180 ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 open access