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A German-Dutch comparative analysis in criminology on law, state-law and police-law aspects.

Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:ger
Έκδοση: Universitätsverlag Göttingen 2016
Διαθέσιμο Online:https://doi.org/10.17875/gup2008-176
id oapen-20.500.12657-32623
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spelling oapen-20.500.12657-326232022-04-26T12:19:53Z Entlastung der Staatsanwaltschaft durch mehr Kompetenzen für die Polizei? - eine deutsch-niederländisch vergleichende Analyse in rechtlicher und rechtstatsächlicher Hinsicht Elsner, Beatrix, police state law law prosecution criminology Ermittlungsverfahren Polizei Staatsanwaltschaft Strafprozessordnung (Deutschland) Strafprozessrecht Zahlzeichen bic Book Industry Communication::L Law bic Book Industry Communication::L Law::LN Laws of Specific jurisdictions::LNF Criminal law & procedure A German-Dutch comparative analysis in criminology on law, state-law and police-law aspects. Die Untersuchung setzt bei dem Problem der Folgenbewältigung justizieller Überlastung im deutschen Strafverfahren an. Als Ausweg aus der bestehenden Arbeitsüberlastung der Gerichte und Staatsanwaltschaften durch die steigende Zahl aburteilungsfähiger Strafverfahren bietet sich an, Kompetenzen der Staatsanwaltschaft im Kleinkriminalitätsbereich auf die Polizei zu übertragen. Dadurch könnten für die Staatsanwaltschaften mehr Arbeitskapazitäten im Bereich schwerer Kriminalität entstehen. So befasst sich die Arbeit mit dem Zusammenspiel zwischen Staatsanwaltschaft und Polizei im Bereich der Straftatenermittlung wie auch der verfahrensbeendenden Entscheidungen im deutschen und niederländischen Strafverfahren. Sie mündet in einen am niederländischen Strafverfahren orientierten Gesetzesvorschlag, der es im Bereich von Bagatellkriminalität erlaubt, der Polizei die Befugnis zur Verfahrensbeendigung mit einer Geldauflage zu übertragen. Die Autorin ist wiss. Mitarbeiterin am Institut für Kriminalwissenschaften - Abteilung für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug - der Georg-August-Universität Göttingen. 2016-12-31 23:55:55 2019-11-26 15:25:55 2020-04-01T14:15:20Z 2020-04-01T14:15:20Z 2008 book 610227 OCN: 808383277 9783940344595 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32623 ger application/pdf n/a 610227.pdf https://doi.org/10.17875/gup2008-176 Universitätsverlag Göttingen 10.17875/gup2008-176 Die Untersuchung setzt bei dem Problem der Folgenbewältigung justizieller Überlastung im deutschen Strafverfahren an. Als Ausweg aus der bestehenden Arbeitsüberlastung der Gerichte und Staatsanwaltschaften durch die steigende Zahl aburteilungsfähiger Strafverfahren bietet sich an, Kompetenzen der Staatsanwaltschaft im Kleinkriminalitätsbereich auf die Polizei zu übertragen. Dadurch könnten für die Staatsanwaltschaften mehr Arbeitskapazitäten im Bereich schwerer Kriminalität entstehen. So befasst sich die Arbeit mit dem Zusammenspiel zwischen Staatsanwaltschaft und Polizei im Bereich der Straftatenermittlung wie auch der verfahrensbeendenden Entscheidungen im deutschen und niederländischen Strafverfahren. Sie mündet in einen am niederländischen Strafverfahren orientierten Gesetzesvorschlag, der es im Bereich von Bagatellkriminalität erlaubt, der Polizei die Befugnis zur Verfahrensbeendigung mit einer Geldauflage zu übertragen. Die Autorin ist wiss. Mitarbeiterin am Institut für Kriminalwissenschaften - Abteilung für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug - der Georg-August-Universität Göttingen. 10.17875/gup2008-176 ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 9783940344595 open access
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