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Even 30 years after the birth of the first "artificially produced baby Louise Brown in 1978, the desire for a child remains unfulfilled for many couples. Their hopes are to modern techniques of assisted reproduction. Reproductive medicine has since made enormous progress and opens up new opport...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:ger
Έκδοση: Universitätsverlag Göttingen 2016
Διαθέσιμο Online:https://doi.org/10.17875/gup2008-33
id oapen-20.500.12657-32672
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spelling oapen-20.500.12657-326722022-04-26T12:19:54Z Umwege zum eigenen Kind - Ethische und rechtliche Herausforderungen an die Reproduktionsmedizin 30 Jahre nach Louise Brown Bockenheimer-Lucius, Gisela Thorn, Petra Wendehorst, Christiane retort child birth parents in vitro fertilization medicine Deutschland Ethik In-vitro-Fertilisation Künstliche Befruchtung Reproduktionsmedizin Unfruchtbarkeit bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy::HPQ Ethics & moral philosophy bic Book Industry Communication::L Law::LN Laws of Specific jurisdictions::LNT Social law::LNTM Medical & healthcare law bic Book Industry Communication::M Medicine::MJ Clinical & internal medicine::MJT Gynaecology & obstetrics Even 30 years after the birth of the first "artificially produced baby Louise Brown in 1978, the desire for a child remains unfulfilled for many couples. Their hopes are to modern techniques of assisted reproduction. Reproductive medicine has since made enormous progress and opens up new opportunities. With these opportunities, however, are also linked new challenges, their moral and legal implications are considerable. Auch 30 Jahre nach der Geburt des ersten „Retortenbabys“ Louise Brown im Jahr 1978 bleibt für viele Paare der Wunsch nach einem eigenen Kind unerfüllt, und ihre Hoffnungen richten sich auf moderne Techniken assistierter Reproduktion. Die Reproduktionsmedizin hat seitdem immense Fortschritte gemacht und neue Chancen eröffnet. Mit diesen Chancen ist indessen zugleich eine Fülle neuer Herausforderungen verbunden, deren moralische und rechtliche Implikationen erheblich sind. Der vorliegende Band vereint Beiträge zweier Tagungen, die im Jahr 2007 vom »Forum für Ethik in der Medizin Frankfurt am Main e.V.« gemeinsam mit der »Arbeitsgruppe Reproduktionsmedizin und Embryonenschutz in der Akademie für Ethik in der Medizin« sowie vom »Zentrum für Medizinrecht« der Universität Göttingen veranstaltet wurden und welche die aktuelle Debatte um die Reproduktionsmedizin und ihre Möglichkeiten aufgreifen. Sie wenden sich den Errungenschaften und Problemen assistierter Fortpflanzung im Allgemeinen zu, widmen jedoch ihr Augenmerk speziell donogenen Techniken (Eizellspende, Samenspende, Embryospende) sowie dem Kinderwunsch in besonderen Situationen (etwa körperliche Behinderung, letale Erkrankung eines Partners, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften). 2016-12-31 23:55:55 2019-11-26 15:27:29 2020-04-01T14:16:23Z 2020-04-01T14:16:23Z 2008 book 610178 OCN: 808384686 9783940344465 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/32672 ger application/pdf n/a 610178.pdf https://doi.org/10.17875/gup2008-33 Universitätsverlag Göttingen 10.17875/gup2008-33 Auch 30 Jahre nach der Geburt des ersten „Retortenbabys“ Louise Brown im Jahr 1978 bleibt für viele Paare der Wunsch nach einem eigenen Kind unerfüllt, und ihre Hoffnungen richten sich auf moderne Techniken assistierter Reproduktion. Die Reproduktionsmedizin hat seitdem immense Fortschritte gemacht und neue Chancen eröffnet. Mit diesen Chancen ist indessen zugleich eine Fülle neuer Herausforderungen verbunden, deren moralische und rechtliche Implikationen erheblich sind. Der vorliegende Band vereint Beiträge zweier Tagungen, die im Jahr 2007 vom »Forum für Ethik in der Medizin Frankfurt am Main e.V.« gemeinsam mit der »Arbeitsgruppe Reproduktionsmedizin und Embryonenschutz in der Akademie für Ethik in der Medizin« sowie vom »Zentrum für Medizinrecht« der Universität Göttingen veranstaltet wurden und welche die aktuelle Debatte um die Reproduktionsmedizin und ihre Möglichkeiten aufgreifen. Sie wenden sich den Errungenschaften und Problemen assistierter Fortpflanzung im Allgemeinen zu, widmen jedoch ihr Augenmerk speziell donogenen Techniken (Eizellspende, Samenspende, Embryospende) sowie dem Kinderwunsch in besonderen Situationen (etwa körperliche Behinderung, letale Erkrankung eines Partners, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften). 10.17875/gup2008-33 ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 9783940344465 open access
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