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oapen-20.500.12657-330642022-04-26T12:25:38Z Karl Kraus und Peter Altenberg Ganahl, Simon Karl Kraus Peter Altenberg Third Walpurgis Night Prodromos Typology Karl Kraus Peter Altenberg Dritte Walpurgisnacht Prodromos Typologie Nationalsozialismus bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History The book explores the modern attitudes that are articulated in the texts "Third Walpurgis Night" (1933) by Karl Kraus and "Prodromos" (1905) by Peter Altenberg. Following Foucault's discourse analytical approach and his concept of self practice, it asks with what types of subject and truth the two literary works break open the structures of enunciation in which they are historically embedded. The result is not a biographical or philological comparison, but a report on the experience of a performative reading that makes an archaeological section of the writings and reconstructs their genealogical line. Das Buch erforscht die modernen Haltungen, die sich in den Texten "Dritte Walpurgisnacht" (1933) von Karl Kraus und "Prodromos" (1905) von Peter Altenberg ausdrücken. Im Anschluss an Foucaults Verfahren der Diskursanalyse und sein Konzept der Selbstpraxis wird die Frage untersucht, mit welchem Typus von Subjekt und Wahrheit die literarischen Werke jene Strukturen des Sagbaren aufbrechen, in denen sie historisch verankert sind. Das Ergebnis ist kein biografischer oder philologischer Vergleich, sondern der Erfahrungsbericht einer performativen Lektüre, die den archäologischen Schnitt und die genealogische Linie der Schriften nachvollzieht. 2015-12-31 23:55:55 2020-01-29 16:04:26 2020-04-01T14:29:11Z 2020-04-01T14:29:11Z 2015 book 574830 OCN: 1030814603 9783862530595 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/33064 ger application/pdf 574830.pdf Konstanz University Press 10.26530/oapen_574830 Das Buch erforscht die modernen Haltungen, die sich in den Texten "Dritte Walpurgisnacht" (1933) von Karl Kraus und "Prodromos" (1905) von Peter Altenberg ausdrücken. Im Anschluss an Foucaults Verfahren der Diskursanalyse und sein Konzept der Selbstpraxis wird die Frage untersucht, mit welchem Typus von Subjekt und Wahrheit die literarischen Werke jene Strukturen des Sagbaren aufbrechen, in denen sie historisch verankert sind. Das Ergebnis ist kein biografischer oder philologischer Vergleich, sondern der Erfahrungsbericht einer performativen Lektüre, die den archäologischen Schnitt und die genealogische Linie der Schriften nachvollzieht. 10.26530/oapen_574830 970be65d-42cb-430f-9ede-4f179a6dab98 26ae1657-c58f-4f1d-a392-585ee75c293e 9783862530595 Austrian Science Fund (FWF) 236 Konstanz PUB 230 Austrian Science Fund Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung open access
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