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oapen-20.500.12657-343922023-07-25T08:28:13Z Österreichische Architekten in Bulgarien Doytchinov, Grigor Gantchev, Christo heritage of the Danubian Monarchy Bulgaria Architekt Architektur Russe (Stadt) Sofia Wien bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History The authors have taken as target of the research project to draw up a picture of the architectural influences and the heritage of the Danubian Monarchy in Bulgaria at the turn of the century. On this way one unknown site of the architecture of the Danubian Monarchy is being cleared up. The contribution of the specialists from the Danubian Monarchy and of the Bulgarian architects educated there is being presented in the first part of the research project. The study starts out from the complex and multifarious cultural context of the European turn of the century and the political changes in southeastern Europe at this time. The decisive contribution of the specialists from the Monarchy in the field of urban design is being duplicated. The architectural influences of the Monarchy are studied in the finale chapter. The phenomenon of the willing acceptance of strange cultural elements is being explained. A chapter is devoted to the specific phenomenon of the Bulgarian National Romantic because there are detected important contributions of graduates from the architectural schools of the Monarchy. In the second part of the research project the fundamental information to the different architects and artists is being summarised in a catalogue. There are biographic descriptions of 66 persons, a listing of works and their illustrations, as well as the resources of information to be found. The work is illustrated with a maximum number of authentic documents. The shorten text consists of 171 sites and is illustrated with 338 pictures. In conclusion it is established that the search for the architectural heritage of the Danubian Monarchy in Bulgaria at the same time a search for the roots of the academic architecture in Bulgaria is. Die Verfasser haben sich das Ziel gesetzt, ein Bild der Architektureinflüsse und des baulichen Erbes der Donaumonarchie in Bulgarien zu erstellen. Dadurch wird eine in österreichischen Kulturkreisen wenig bekannte Seite der Architektur der Donaumonarchie aufgedeckt. Im ersten Teil des Forschungsprojekts wird der Beitrag der Fachleute aus der Donaumonarchie und der dort ausgebildeten bulgarischen Architekten geschildert. Ausgegangen wird vom komplexen und vielfältigen Kulturkontext der europäischen Jahrhundertwende und den politischen Geschehnissen in Südosteuropa. Es wird der ausschlaggebende Beitrag der Fachleute aus der Donaumonarchie für den Städtebau thematisiert im letzten Abschnitt werden die Architektureinflüsse der Donaumonarchie geschildert. Erklärt wird das Phänomen der bereitwilligen Annahme fremder Kulturelemente. Ein Abschnitt ist dem spezifischen Phänomen der Bulgarischen Nationalromantik gewidmet, da hier wichtige Beiträge von Absolventen der Architekturschulen der Donaumonarchie festzustellen sind. Im zweiten Teil der Forschungsarbeit sind die grundlegenden Informationen zu den einzelnen Architekten und Baukünstlern in einem Katalog zusammengefaßt. In ihm sind biographische Angaben zu 66 Personen, Aufzählung der Werke und deren Abbildungen und die Informationsquellen zu finden. Die Arbeit ist mit einer maximalen Anzahl von authentischen Dokumenten dieser Zeit illustriert. Das mit Abkürzungen im Text zusammengestellte Material enthält 171 Seiten und ist mit 338 Abbildungen illustriert. Schlußfolgernd wird festgestellt, daß die Suche nach dem Architekturerbe der Donaumonarchie in Bulgarien gleichzeitig eine Suche nach den Wurzeln der akademischen bulgarischen Architektur ist. 2013-12-31 23:55:55 2020-01-09 15:32:28 2020-04-01T15:13:07Z 2020-04-01T15:13:07Z 2001 book 437187 OCN: 681478755 9783205993438 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/34392 ger application/pdf 437187.pdf Böhlau 10.26530/oapen_437187 Die Verfasser haben sich das Ziel gesetzt, ein Bild der Architektureinflüsse und des baulichen Erbes der Donaumonarchie in Bulgarien zu erstellen. Dadurch wird eine in österreichischen Kulturkreisen wenig bekannte Seite der Architektur der Donaumonarchie aufgedeckt. Im ersten Teil des Forschungsprojekts wird der Beitrag der Fachleute aus der Donaumonarchie und der dort ausgebildeten bulgarischen Architekten geschildert. Ausgegangen wird vom komplexen und vielfältigen Kulturkontext der europäischen Jahrhundertwende und den politischen Geschehnissen in Südosteuropa. Es wird der ausschlaggebende Beitrag der Fachleute aus der Donaumonarchie für den Städtebau thematisiert im letzten Abschnitt werden die Architektureinflüsse der Donaumonarchie geschildert. Erklärt wird das Phänomen der bereitwilligen Annahme fremder Kulturelemente. Ein Abschnitt ist dem spezifischen Phänomen der Bulgarischen Nationalromantik gewidmet, da hier wichtige Beiträge von Absolventen der Architekturschulen der Donaumonarchie festzustellen sind. Im zweiten Teil der Forschungsarbeit sind die grundlegenden Informationen zu den einzelnen Architekten und Baukünstlern in einem Katalog zusammengefaßt. In ihm sind biographische Angaben zu 66 Personen, Aufzählung der Werke und deren Abbildungen und die Informationsquellen zu finden. Die Arbeit ist mit einer maximalen Anzahl von authentischen Dokumenten dieser Zeit illustriert. Das mit Abkürzungen im Text zusammengestellte Material enthält 171 Seiten und ist mit 338 Abbildungen illustriert. Schlußfolgernd wird festgestellt, daß die Suche nach dem Architekturerbe der Donaumonarchie in Bulgarien gleichzeitig eine Suche nach den Wurzeln der akademischen bulgarischen Architektur ist. 10.26530/oapen_437187 Brill 26ae1657-c58f-4f1d-a392-585ee75c293e 9783205993438 Austrian Science Fund (FWF) Böhlau 226 D 3264 Austrian Science Fund Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung open access
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