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oapen-20.500.12657-372542023-06-05T13:07:12Z Die Großstadt als literarischer Raum in der römischen Dichtung Tschäpe, Elsa-Maria, Latin literature metropolis ancient Rome Augustus Dichter Großstadt Roma Satire bic Book Industry Communication::C Language Die Entstehung von Großstädten ist kein Novum der letzten drei Jahrhunderte. Auch im griechisch-römischen Kulturraum gab es bereits Millionenstädte, die in struktureller, kultureller und sozialer Hinsicht heutigen Großstädten durchaus vergleichbar waren. Aber hielt diese besondere Form menschlichen Zusammenlebens auch Einzug in die Literatur ihrer Zeit? Ohne Zweifel wurde in den Dichtungen der augusteischen und kaiserzeitlichen Epoche eine Großstadt wiederholt zum Ort der Literatur gewählt: die Hauptstadt Rom. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit die Großstadt mit ihren (spezifischen) räumlichen Merkmalen in den zeitgenössischen Werken thematisiert wird und wie die lateinischen Autoren sich zu ihr als einem eigenen literarischen Gegenstand positionieren. Die Entstehung von Großstädten ist kein Novum der letzten drei Jahrhunderte. Auch im griechisch-römischen Kulturraum gab es bereits Millionenstädte, die in struktureller, kultureller und sozialer Hinsicht heutigen Großstädten durchaus vergleichbar waren. Aber hielt diese besondere Form menschlichen Zusammenlebens auch Einzug in die Literatur ihrer Zeit? Ohne Zweifel wurde in den Dichtungen der augusteischen und kaiserzeitlichen Epoche eine Großstadt wiederholt zum Ort der Literatur gewählt: die Hauptstadt Rom. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit die Großstadt mit ihren (spezifischen) räumlichen Merkmalen in den zeitgenössischen Werken thematisiert wird und wie die lateinischen Autoren sich zu ihr als einem eigenen literarischen Gegenstand positionieren. 2016-12-31 23:55:55 2019-11-28 13:26:34 2020-04-01T14:10:48Z 2020-04-01T14:10:48Z 2015 book 610393 OCN: 1030820404 9783863952259 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/37254 ger application/pdf n/a tschaepe.pdf Universitätsverlag Göttingen 10.17875/gup2015-851 Die Entstehung von Großstädten ist kein Novum der letzten drei Jahrhunderte. Auch im griechisch-römischen Kulturraum gab es bereits Millionenstädte, die in struktureller, kultureller und sozialer Hinsicht heutigen Großstädten durchaus vergleichbar waren. Aber hielt diese besondere Form menschlichen Zusammenlebens auch Einzug in die Literatur ihrer Zeit? Ohne Zweifel wurde in den Dichtungen der augusteischen und kaiserzeitlichen Epoche eine Großstadt wiederholt zum Ort der Literatur gewählt: die Hauptstadt Rom. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit die Großstadt mit ihren (spezifischen) räumlichen Merkmalen in den zeitgenössischen Werken thematisiert wird und wie die lateinischen Autoren sich zu ihr als einem eigenen literarischen Gegenstand positionieren. 10.17875/gup2015-851 ffaff15c-73ed-45cd-8be1-56a881b51f62 9783863952259 open access
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