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Profile haben Konjunktur. Seit der Verbreitung von Social Networking Sites sind sie alltäglicher Ort der Selbstdarstellung. Doch die Praktiken und Techniken der Profilierung sind keineswegs neu. Schon lange beschreiben Profile potentielle StraftäterInnen. Nun bestimmen sie auch die potentielle Kredi...

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Γλώσσα:ger
Έκδοση: meson press 2020
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spelling oapen-20.500.12657-375602020-05-05T08:16:03Z Profile Degeling, Martin Othmer, Julius Weich, Andreas Identität Subjekt Personalisierung Privacy Profiling Macht Profil Geschichte Big Data bic Book Industry Communication::A The arts::AP Film, TV & radio Profile haben Konjunktur. Seit der Verbreitung von Social Networking Sites sind sie alltäglicher Ort der Selbstdarstellung. Doch die Praktiken und Techniken der Profilierung sind keineswegs neu. Schon lange beschreiben Profile potentielle StraftäterInnen. Nun bestimmen sie auch die potentielle Kreditwürdigkeit. Im Spannungsfeld zwischen Profil und Profilierung nehmen die Beiträge aus Medienwissenschaft, Soziologie, Geschichtswissenschaft und Informatik die vielschichtigen Dimensionen dieses zentralen Phänomens der digitalen Medienkultur in den Blick: Wie verändern sich Bedeutung und Bewertung des Profil-Begriffs? Wie stehen Profile in Zusammenhang mit Subjektivierung und Machtkonstellationen? Welche Wechselwirkungen zwischen Profilen und Privatheit sind gegenwärtig relevant? 2020-05-04T14:50:53Z 2020-05-04T14:50:53Z 2017 book Book_9783957961013_20200504_18 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/37560 ger Digital Cultures application/pdf Attribution-ShareAlike 4.0 International 9783957961013_Profile.pdf meson press 10.14619/021 Profile haben Konjunktur. Seit der Verbreitung von Social Networking Sites sind sie alltäglicher Ort der Selbstdarstellung. Doch die Praktiken und Techniken der Profilierung sind keineswegs neu. Schon lange beschreiben Profile potentielle StraftäterInnen. Nun bestimmen sie auch die potentielle Kreditwürdigkeit. Im Spannungsfeld zwischen Profil und Profilierung nehmen die Beiträge aus Medienwissenschaft, Soziologie, Geschichtswissenschaft und Informatik die vielschichtigen Dimensionen dieses zentralen Phänomens der digitalen Medienkultur in den Blick: Wie verändern sich Bedeutung und Bewertung des Profil-Begriffs? Wie stehen Profile in Zusammenhang mit Subjektivierung und Machtkonstellationen? Welche Wechselwirkungen zwischen Profilen und Privatheit sind gegenwärtig relevant? 10.14619/021 4d4a8ec1-ecfe-4e5c-bc76-d4ece9897968 ScholarLed 150 open access
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