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oapen-20.500.12657-395002022-04-26T11:16:32Z Fragile Werte Bäschlin, Nathalie Werte Fragilität Malerei Konservierung Restaurierung Museum Wertekategorie Bewertung Francis Picabia Fälschung Maltechnik Materialisierung Paul Klee Meret Oppenheim Klodin Erb Farbe Fluss Ironie Authentizität Patina Nostalgie Valorisierung Kunst Wissenschaft Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts Museumswissenschaft Wissenschaftsgeschichte Kunstwissenschaft Values Fragility Painting Conservation Value Category Rating Fake Painting Technique Materialisation Colour Authenticity Nostalgia Valorisation Art Science Art History of the 20th Century Museology History of Science Fine Arts bic Book Industry Communication::A The arts::AB The arts: general issues::ABC Conservation, restoration & care of artworks »Fragil« nennen wir zerbrechliches Material ebenso wie verletzliche gesellschaftliche Konstitutionen. Das Fragile oszilliert dabei zwischen affirmativen Bewertungen und verunsichernden Konnotationen. Nathalie Bäschlin stellt die These auf, dass sich das Fragile zu einer eigenen Wertekategorie entwickelt hat, die unseren Blick auf die Kunst und die Formulierung des Bewahrungsauftrags nachhaltig beeinflusst. Sie fragt nach dem historischen Kontext, den Motivationen, die unsere Aufmerksamkeit auf das Fragile gelenkt haben, und wie die Auseinandersetzung mit der Fragilität die Praxis und den Diskurs des musealen Bewahrens durchdringt. 2020-06-10T14:51:36Z 2020-06-10T14:51:36Z 2020 book ONIX_20200610_9783839451212_9 9783839451212 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/39500 ger Image application/pdf n/a 9783839451212.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839451212 »Fragil« nennen wir zerbrechliches Material ebenso wie verletzliche gesellschaftliche Konstitutionen. Das Fragile oszilliert dabei zwischen affirmativen Bewertungen und verunsichernden Konnotationen. Nathalie Bäschlin stellt die These auf, dass sich das Fragile zu einer eigenen Wertekategorie entwickelt hat, die unseren Blick auf die Kunst und die Formulierung des Bewahrungsauftrags nachhaltig beeinflusst. Sie fragt nach dem historischen Kontext, den Motivationen, die unsere Aufmerksamkeit auf das Fragile gelenkt haben, und wie die Auseinandersetzung mit der Fragilität die Praxis und den Diskurs des musealen Bewahrens durchdringt. 10.14361/9783839451212 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26 9783839451212 Swiss National Science Foundation (SNF) transcript Verlag 172 272 Bielefeld 10BP12_189998 Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung Swiss National Science Foundation open access
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»Fragil« nennen wir zerbrechliches Material ebenso wie verletzliche gesellschaftliche Konstitutionen. Das Fragile oszilliert dabei zwischen affirmativen Bewertungen und verunsichernden Konnotationen. Nathalie Bäschlin stellt die These auf, dass sich das Fragile zu einer eigenen Wertekategorie entwickelt hat, die unseren Blick auf die Kunst und die Formulierung des Bewahrungsauftrags nachhaltig beeinflusst. Sie fragt nach dem historischen Kontext, den Motivationen, die unsere Aufmerksamkeit auf das Fragile gelenkt haben, und wie die Auseinandersetzung mit der Fragilität die Praxis und den Diskurs des musealen Bewahrens durchdringt.
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