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oapen-20.500.12657-400262023-07-25T09:39:45Z Bildfabriken Fehrenbach, Lenka Fehrenbach, Lenka Oldenziel, Ruth Heymann, Matthias Rieger, Bernhard Höhler, Sabine Zeller, Thomas Gugerli, David Kohlrausch, Martin Weber, Heike Heßler, Martina Gestwa, Klaus Trischler, Helmuth van Laak, Dirk Fehrenbach, Lenka Industriefotografie Russland bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History bic Book Industry Communication::A The arts::AJ Photography & photographs Kaum jemand kennt die Vorgänger der sowjetischen Industriefotografie. Dieses Buch nimmt erstmals diese Aufnahmen in den Fokus und zeichnet nach, welche Rolle der Industrie und den Fabriken in den Bildwelten des Zarenreichs zugedacht war. Industriefotografien eröffneten Außenstehenden einen Blick hinter russische Fabriktore. Damit prägten sie in Alben, Fest und Zeitschriften sowie auf Postkarten das Bild von Fabriken in der russischen Gesellschaft. An den Schnittstellen von Fotografie, Industrie, Technik und visueller Geschichte analysiert die Autorin erstmals, wie sich die Industriefotografie im Zarenreich entwickelte und welche Botschaften über Industrialisierung und Fabriken die an der Herstellung und Verbreitung der neuen Bilder beteiligten Akteure mit den Aufnahmen vermittelten. Vergleiche mit Studien aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA stellen die russische Fabrikfotografie in einen größeren Kontext und verdeutlichen, dass weniger von einer nationalen als von einer europäisch/nordamerikanischen Bildsprache gesprochen werden muss. 2020-07-20T13:37:23Z 2020-07-20T13:37:23Z 2020 book ONIX_20200720_9783506703088_8 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/40026 ger Geschichte der technischen Kultur application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783657703081.pdf Ferdinand Schöningh 10.30965/9783657703081 Kaum jemand kennt die Vorgänger der sowjetischen Industriefotografie. Dieses Buch nimmt erstmals diese Aufnahmen in den Fokus und zeichnet nach, welche Rolle der Industrie und den Fabriken in den Bildwelten des Zarenreichs zugedacht war. Industriefotografien eröffneten Außenstehenden einen Blick hinter russische Fabriktore. Damit prägten sie in Alben, Fest und Zeitschriften sowie auf Postkarten das Bild von Fabriken in der russischen Gesellschaft. An den Schnittstellen von Fotografie, Industrie, Technik und visueller Geschichte analysiert die Autorin erstmals, wie sich die Industriefotografie im Zarenreich entwickelte und welche Botschaften über Industrialisierung und Fabriken die an der Herstellung und Verbreitung der neuen Bilder beteiligten Akteure mit den Aufnahmen vermittelten. Vergleiche mit Studien aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA stellen die russische Fabrikfotografie in einen größeren Kontext und verdeutlichen, dass weniger von einer nationalen als von einer europäisch/nordamerikanischen Bildsprache gesprochen werden muss. 10.30965/9783657703081 Brill 07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26 Swiss National Science Foundation (SNF) Ferdinand Schöningh 11 488 10BP12_188997 10BP12_188997 Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung Swiss National Science Foundation open access
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Kaum jemand kennt die Vorgänger der sowjetischen Industriefotografie. Dieses Buch nimmt erstmals diese Aufnahmen in den Fokus und zeichnet nach, welche Rolle der Industrie und den Fabriken in den Bildwelten des Zarenreichs zugedacht war. Industriefotografien eröffneten Außenstehenden einen Blick hinter russische Fabriktore. Damit prägten sie in Alben, Fest und Zeitschriften sowie auf Postkarten das Bild von Fabriken in der russischen Gesellschaft. An den Schnittstellen von Fotografie, Industrie, Technik und visueller Geschichte analysiert die Autorin erstmals, wie sich die Industriefotografie im Zarenreich entwickelte und welche Botschaften über Industrialisierung und Fabriken die an der Herstellung und Verbreitung der neuen Bilder beteiligten Akteure mit den Aufnahmen vermittelten. Vergleiche mit Studien aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA stellen die russische Fabrikfotografie in einen größeren Kontext und verdeutlichen, dass weniger von einer nationalen als von einer europäisch/nordamerikanischen Bildsprache gesprochen werden muss.
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