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Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen...

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Γλώσσα:ger
Έκδοση: transcript Verlag 2020
id oapen-20.500.12657-41185
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spelling oapen-20.500.12657-411852022-04-26T11:16:24Z Sterbeorte Voigt, Katharina Sterben Tod Hospiz Palliativmedizin Architektur Gestaltung Raumwahrnehmung Körperlichkeit Architekturgeschichte Architekturtheorie Zeitgenössische Kunst Architektursoziologie Erinnerungskultur Pflege Raum Dying Death Palliative Care Architecture Shaping Perception of Space Corporeality History of Architecture Architectural Theory Contemporary Art Sociology of Architecture Memory Culture Care Space bic Book Industry Communication::A The arts::AM Architecture Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen Diskurs daher zur Architekturaufgabe. Katharina Voigt dokumentiert die typologische Genese von Sterbeorten, führt zeitgenössische künstlerische Positionen zur Körperlichkeit, Transformation und Räumlichkeit des Sterbens an und entwickelt daraus Grundlagen für ein angemessenes Raumgeben am Lebensende. In Gesprächen über das Sterben kommen Protagonist*innen unterschiedlicher Disziplinen zu Wort, darunter Barbara Camilla Tucholski, Charlotte Uzarewicz, Frère Alain Durand und Stefan Kaegi. Mit einer Einführung von Uta Graff. 2020-08-03T11:13:07Z 2020-08-03T11:13:07Z 2020 book ONIX_20200803_9783839449837_6 9783839449837 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/41185 ger Architekturen application/pdf n/a 9783839449837.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839449837 Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen Diskurs daher zur Architekturaufgabe. Katharina Voigt dokumentiert die typologische Genese von Sterbeorten, führt zeitgenössische künstlerische Positionen zur Körperlichkeit, Transformation und Räumlichkeit des Sterbens an und entwickelt daraus Grundlagen für ein angemessenes Raumgeben am Lebensende. In Gesprächen über das Sterben kommen Protagonist*innen unterschiedlicher Disziplinen zu Wort, darunter Barbara Camilla Tucholski, Charlotte Uzarewicz, Frère Alain Durand und Stefan Kaegi. Mit einer Einführung von Uta Graff. 10.14361/9783839449837 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783839449837 transcript Verlag 52 404 Bielefeld open access
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