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Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde die Akustik eine eigenständige akademischen Disziplin und entwickelte sich seither zu einer fächerübergreifenden Wissenschaft. Sie suchte und fand immer wieder neue Methoden, um Schallphänomene und Hörwahrnehmungen zu erfassen. Sabine von Fischer führt uns zu den...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: gta Verlag 2020
Διαθέσιμο Online:https://verlag.gta.arch.ethz.ch/publikationen/das-akustische-argument
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spelling oapen-20.500.12657-414842023-08-02T11:59:14Z Das akustische Argument von Fischer, Sabine Akustik Schwingungslehre Wissenschaftsgeschichte bic Book Industry Communication::A The arts::AM Architecture::AMA Theory of architecture bic Book Industry Communication::A The arts::AM Architecture::AMC Architectural structure & design bic Book Industry Communication::A The arts::AM Architecture::AMX History of architecture Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde die Akustik eine eigenständige akademischen Disziplin und entwickelte sich seither zu einer fächerübergreifenden Wissenschaft. Sie suchte und fand immer wieder neue Methoden, um Schallphänomene und Hörwahrnehmungen zu erfassen. Sabine von Fischer führt uns zu den Anfängen dieser neuen Wissenskultur, den ersten Experimenten und dem Eruieren der für die Architektur relevanten Dimensionen. Anhand internationaler Forschungsvorhaben und Fallbeispiele – von weltberühmten Planungsdebatten bis zu alltäglichen Wohnbauten – zeichnet sie den Werdegang der modernen Bau- und Raumakustik und seine Folgen für die architektonische Formfindung nach. Die Wettbewerbsprojekte für das Völkerbundgebäude (1927), das Zürcher Kongresshaus (1937) oder der Londoner Ausstellungsbeitrag House of the Future (1957) verdeutlichen, wie das wachsende bauphysikalische und wahrnehmungstechnische Wissen der Akustik die architektonische Praxis veränderte. 2020-08-25T12:16:43Z 2020-08-25T12:16:43Z 2019 book ONIX_20200825_9783856763985_48 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/41484 ger Architektonisches Wissen application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783856763985.pdf https://verlag.gta.arch.ethz.ch/publikationen/das-akustische-argument gta Verlag 10.3929/ethz-b-000321745 Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde die Akustik eine eigenständige akademischen Disziplin und entwickelte sich seither zu einer fächerübergreifenden Wissenschaft. Sie suchte und fand immer wieder neue Methoden, um Schallphänomene und Hörwahrnehmungen zu erfassen. Sabine von Fischer führt uns zu den Anfängen dieser neuen Wissenskultur, den ersten Experimenten und dem Eruieren der für die Architektur relevanten Dimensionen. Anhand internationaler Forschungsvorhaben und Fallbeispiele – von weltberühmten Planungsdebatten bis zu alltäglichen Wohnbauten – zeichnet sie den Werdegang der modernen Bau- und Raumakustik und seine Folgen für die architektonische Formfindung nach. Die Wettbewerbsprojekte für das Völkerbundgebäude (1927), das Zürcher Kongresshaus (1937) oder der Londoner Ausstellungsbeitrag House of the Future (1957) verdeutlichen, wie das wachsende bauphysikalische und wahrnehmungstechnische Wissen der Akustik die architektonische Praxis veränderte. 10.3929/ethz-b-000321745 755da363-535d-48ed-b112-e8e74527e09b 07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26 Swiss National Science Foundation (SNF) Zürich 10BP12_183973 Open Access Books Das akustische Argument. Wissenschaft und Hörerfahrung in der Architektur des 20. Jahrhunderts Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung Swiss National Science Foundation open access
institution OAPEN
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description Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde die Akustik eine eigenständige akademischen Disziplin und entwickelte sich seither zu einer fächerübergreifenden Wissenschaft. Sie suchte und fand immer wieder neue Methoden, um Schallphänomene und Hörwahrnehmungen zu erfassen. Sabine von Fischer führt uns zu den Anfängen dieser neuen Wissenskultur, den ersten Experimenten und dem Eruieren der für die Architektur relevanten Dimensionen. Anhand internationaler Forschungsvorhaben und Fallbeispiele – von weltberühmten Planungsdebatten bis zu alltäglichen Wohnbauten – zeichnet sie den Werdegang der modernen Bau- und Raumakustik und seine Folgen für die architektonische Formfindung nach. Die Wettbewerbsprojekte für das Völkerbundgebäude (1927), das Zürcher Kongresshaus (1937) oder der Londoner Ausstellungsbeitrag House of the Future (1957) verdeutlichen, wie das wachsende bauphysikalische und wahrnehmungstechnische Wissen der Akustik die architektonische Praxis veränderte.
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