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oapen-20.500.12657-421672020-10-02T01:04:26Z Innovationswettbewerb Elsser, Stefan Management decision making Research and development management bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCK Behavioural economics bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCS Economic systems & structures Die technologische Überlegenheit der marktwirtschaftlichen Volkswirtschaften gegenüber den ehemaligen Planwirtschaften Osteuropas legt den Gedanken nahe, daß technischer Fortschritt keine planbare Größe sein kann, sondern das Produkt individuellen Wettbewerbsverhaltens sein muß. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, das Unternehmensverhalten im Innovationswettbewerb aufzuzeigen und hieraus resultierende wettbewerbspolitische Konsequenzen darzulegen. Ausgehend von Analysen zu den Neo-Schumpeter-Hypothesen, die die Unternehmenskonzentration und -größe als Innovationsdeterminanten in den Mittelpunkt setzen, zeigt diese Arbeit, daß diese Variablen endogene Größen des Innovationswettbewerbs sind. Sie resultieren aus dem Anpassungsverhalten von Unternehmen an die technologischen Möglichkeiten, Aneignungsbedingungen und Nachfragestrukturen in einer Industrie. 2020-10-01T17:31:56Z 2020-10-01T17:31:56Z 1993 book ONIX_20201001_9783631754696_73 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/42167 ger Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften application/pdf n/a 9783631754696.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13985 Die technologische Überlegenheit der marktwirtschaftlichen Volkswirtschaften gegenüber den ehemaligen Planwirtschaften Osteuropas legt den Gedanken nahe, daß technischer Fortschritt keine planbare Größe sein kann, sondern das Produkt individuellen Wettbewerbsverhaltens sein muß. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, das Unternehmensverhalten im Innovationswettbewerb aufzuzeigen und hieraus resultierende wettbewerbspolitische Konsequenzen darzulegen. Ausgehend von Analysen zu den Neo-Schumpeter-Hypothesen, die die Unternehmenskonzentration und -größe als Innovationsdeterminanten in den Mittelpunkt setzen, zeigt diese Arbeit, daß diese Variablen endogene Größen des Innovationswettbewerbs sind. Sie resultieren aus dem Anpassungsverhalten von Unternehmen an die technologischen Möglichkeiten, Aneignungsbedingungen und Nachfragestrukturen in einer Industrie. 10.3726/b13985 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 17 303 Bern open access
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Die technologische Überlegenheit der marktwirtschaftlichen Volkswirtschaften gegenüber den ehemaligen Planwirtschaften Osteuropas legt den Gedanken nahe, daß technischer Fortschritt keine planbare Größe sein kann, sondern das Produkt individuellen Wettbewerbsverhaltens sein muß. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, das Unternehmensverhalten im Innovationswettbewerb aufzuzeigen und hieraus resultierende wettbewerbspolitische Konsequenzen darzulegen. Ausgehend von Analysen zu den Neo-Schumpeter-Hypothesen, die die Unternehmenskonzentration und -größe als Innovationsdeterminanten in den Mittelpunkt setzen, zeigt diese Arbeit, daß diese Variablen endogene Größen des Innovationswettbewerbs sind. Sie resultieren aus dem Anpassungsverhalten von Unternehmen an die technologischen Möglichkeiten, Aneignungsbedingungen und Nachfragestrukturen in einer Industrie.
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