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Bei der Frage nach der Harmonisierung der Mehrwertsteuersätze in der EU wird oft das Argument des auf ein niedriges Niveau führenden Steuerwettbewerbs angeführt. Der Autor untersucht am Beispiel des EG-Neufahrzeugmarktes die Konsequenzen von Steuersatzdifferentialen bei einem Übergang zum Ursprungsl...

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Γλώσσα:ger
Έκδοση: Peter Lang International Academic Publishers 2020
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spelling oapen-20.500.12657-421832020-10-02T01:05:34Z Finanzwirtschaftliche Konsequenzen beim Uebergang auf das Ursprungslandprinzip im Europaeischen Binnenmarkt Ermschel, Ulrich Economics Finance Personal finance bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCB Macroeconomics::KCBM Monetary economics bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCA Economic theory & philosophy bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCP Political economy Bei der Frage nach der Harmonisierung der Mehrwertsteuersätze in der EU wird oft das Argument des auf ein niedriges Niveau führenden Steuerwettbewerbs angeführt. Der Autor untersucht am Beispiel des EG-Neufahrzeugmarktes die Konsequenzen von Steuersatzdifferentialen bei einem Übergang zum Ursprungslandprinzip. Aus der ausführlichen Beschreibung des Neufahrzeugmarktes läßt sich eine Unterstellung des von Stackelberg-Modells für die modelltheoretische Analyse ableiten. Es zeigt sich, daß Steuersatzvariationen zur Steigerung von Steuereinnahmen und zur Stützung heimischer Produktion ein unsicheres Mittel sind. Abschließend wird die preistheoretische Untersuchung mittels Aussagen der Wissenschaftstheorie kritisch hinterfragt. 2020-10-01T17:35:05Z 2020-10-01T17:35:05Z 1999 book ONIX_20201001_9783631752265_90 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/42183 ger Finanzwissenschaftliche Schriften application/pdf n/a 9783631752265.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13784 Bei der Frage nach der Harmonisierung der Mehrwertsteuersätze in der EU wird oft das Argument des auf ein niedriges Niveau führenden Steuerwettbewerbs angeführt. Der Autor untersucht am Beispiel des EG-Neufahrzeugmarktes die Konsequenzen von Steuersatzdifferentialen bei einem Übergang zum Ursprungslandprinzip. Aus der ausführlichen Beschreibung des Neufahrzeugmarktes läßt sich eine Unterstellung des von Stackelberg-Modells für die modelltheoretische Analyse ableiten. Es zeigt sich, daß Steuersatzvariationen zur Steigerung von Steuereinnahmen und zur Stützung heimischer Produktion ein unsicheres Mittel sind. Abschließend wird die preistheoretische Untersuchung mittels Aussagen der Wissenschaftstheorie kritisch hinterfragt. 10.3726/b13784 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 94 144 Bern open access
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