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oapen-20.500.12657-422402020-10-02T01:09:57Z Grenzen ueberwinden durch Kultur? Sonntag, Monika Cybernetics and systems theory Geography Society and culture: general Anthropology bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology bic Book Industry Communication::R Earth sciences, geography, environment, planning::RG Geography::RGC Human geography::RGCP Political geography bic Book Industry Communication::R Earth sciences, geography, environment, planning::RG Geography::RGL Regional geography Grenzüberschreitende Kooperationsprojekte im Kulturbereich werden in Europa mit dem Ziel gefördert, das Zusammengehörigkeitsgefühl der Europäer zu stärken. Die Autorin untersucht am Beispiel der Großregion Saar-Lor-Lux und der Eurométropole Lille-Kortrijk-Tournai wie grenzüberschreitend tätige Kulturakteure den Grenzraum beschreiben und sich selbst darin verorten. Die Originalität dieser Studie besteht darin, poststrukturalistische Sprachtheorien und relationale Raumkonzepte mit der Positionierungstheorie aus der Erzählforschung zu verbinden, um auf dieser Grundlage räumliche Identitätskonstruktionen empirisch zu analysieren. Die Suche der Kulturakteure nach einer Identität des Grenzraums steht exemplarisch für die schwierige und in sich widersprüchliche Suche nach einer Identität Europas. 2020-10-01T18:16:38Z 2020-10-01T18:16:38Z 2013 book ONIX_20201001_9783653025996_147 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/42240 ger Études luxembourgeoises / Luxemburg-Studien application/pdf n/a 9783653025996.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/978-3-653-02599-6 Grenzüberschreitende Kooperationsprojekte im Kulturbereich werden in Europa mit dem Ziel gefördert, das Zusammengehörigkeitsgefühl der Europäer zu stärken. Die Autorin untersucht am Beispiel der Großregion Saar-Lor-Lux und der Eurométropole Lille-Kortrijk-Tournai wie grenzüberschreitend tätige Kulturakteure den Grenzraum beschreiben und sich selbst darin verorten. Die Originalität dieser Studie besteht darin, poststrukturalistische Sprachtheorien und relationale Raumkonzepte mit der Positionierungstheorie aus der Erzählforschung zu verbinden, um auf dieser Grundlage räumliche Identitätskonstruktionen empirisch zu analysieren. Die Suche der Kulturakteure nach einer Identität des Grenzraums steht exemplarisch für die schwierige und in sich widersprüchliche Suche nach einer Identität Europas. 10.3726/978-3-653-02599-6 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 3 275 Bern open access
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