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oapen-20.500.12657-423382021-07-21T03:50:20Z Geschichte der mecklenburgischen Regionalsprache seit dem Zweiten Weltkrieg Ehlers, Klaas-Hinrich Language teaching and learning Language: reference and general Linguistics bic Book Industry Communication::C Language::CF linguistics::CFF Historical & comparative linguistics::CFFD Dialect, slang & jargon Der erste Band der mecklenburgischen Sprachgeschichte rekonstruiert den Strukturwandel der regional gebundenen Varietäten des Deutschen im Norden Mecklenburgs. An ausgewählten Variablen aus der Phonetik/Phonologie, Morphosyntax und Lexik wird die diachrone Entwicklung des Niederdeutschen und des mecklenburgischen Regiolekts in ihrer kontaktlinguistischen Wechselwirkung mit dem überregionalen Standard herausgearbeitet. Erstmals in der modernen Regionalsprachenforschung bezieht die Studie auch die Herkunftsvarietäten der vielen Vertriebenen ein, die nach dem Zweiten Weltkrieg ins Land kamen. Die korpusbasierten Variationsanalysen zeigen die sprachlichen Folgen auf, die die Vertriebenenimmigration für die sprachlichen Ausgleichsprozesse in den mecklenburgischen Kommunikationsräumen hatte. Dieses Buch ist mit dem Johannes-Sass-Preis 2018 ausgezeichnet worden. 2020-10-01T19:37:33Z 2020-10-01T19:37:33Z 2018 book ONIX_20201001_9783631758724_245 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/42338 ger Regionalsprache und regionale Kultur application/pdf n/a 9783631758724.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b14252 Der erste Band der mecklenburgischen Sprachgeschichte rekonstruiert den Strukturwandel der regional gebundenen Varietäten des Deutschen im Norden Mecklenburgs. An ausgewählten Variablen aus der Phonetik/Phonologie, Morphosyntax und Lexik wird die diachrone Entwicklung des Niederdeutschen und des mecklenburgischen Regiolekts in ihrer kontaktlinguistischen Wechselwirkung mit dem überregionalen Standard herausgearbeitet. Erstmals in der modernen Regionalsprachenforschung bezieht die Studie auch die Herkunftsvarietäten der vielen Vertriebenen ein, die nach dem Zweiten Weltkrieg ins Land kamen. Die korpusbasierten Variationsanalysen zeigen die sprachlichen Folgen auf, die die Vertriebenenimmigration für die sprachlichen Ausgleichsprozesse in den mecklenburgischen Kommunikationsräumen hatte. Dieses Buch ist mit dem Johannes-Sass-Preis 2018 ausgezeichnet worden. 10.3726/b14252 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 3 492 Bern open access
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