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Gewalt und Krieg sind heute wie auch in der Vormoderne keine ausschließlich männliche Domäne, sondern Räume der Männer und Frauen gleichermaßen. In Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen werden Geschlechterrollen ausgebildet, konforme und abweichende Verhaltensweisen ausprobiert und Konzepte von...

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Γλώσσα:ger
Έκδοση: Peter Lang International Academic Publishers 2020
id oapen-20.500.12657-43016
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spelling oapen-20.500.12657-430162020-11-20T01:47:48Z Gewalt, Krieg und Geschlecht im Mittelalter Fößel, Amalie Amalie Europäische Kriege Fößel Geschlecht Geschlechtergeschichte Gewalt Kreuzzüge Krieg Kulturwissenschaft Mittelalter Transkulturalität Weibliche Eliten bic Book Industry Communication::A The arts::AB The arts: general issues::ABA Theory of art bic Book Industry Communication::A The arts::AC History of art / art & design styles::ACK History of art: Byzantine & Medieval art c 500 CE to c 1400 bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSB Literary studies: general::DSBB Literary studies: classical, early & medieval bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBJ Regional & national history::HBJD European history bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBT History: specific events & topics::HBTB Social & cultural history bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFS Social groups::JFSJ Gender studies, gender groups::JFSJ1 Gender studies: women Gewalt und Krieg sind heute wie auch in der Vormoderne keine ausschließlich männliche Domäne, sondern Räume der Männer und Frauen gleichermaßen. In Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen werden Geschlechterrollen ausgebildet, konforme und abweichende Verhaltensweisen ausprobiert und Konzepte von Männlichkeit und Weiblichkeit entwickelt. Erstmals für die Epoche des Mittelalters (7.-16. Jahrhundert) werden daraus resultierende Fragestellungen im interdisziplinären und kulturübergreifenden Vergleich untersucht. Die Beiträge erörtern Geschlechterbeziehungen auf Darstellungs- und Handlungsebene und beschreiben Interaktionsformen in Kontexten von Gewalt und Krieg. Über den europäischen Raum mit seinen zahlreichen Fehden und Heerzügen hinaus werden auch die Kreuzzüge in den Blick genommen. 2020-11-19T15:18:08Z 2020-11-19T15:18:08Z 2020 book ONIX_20201119_9783631830925_10 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/43016 ger application/pdf n/a 9783631830925.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b17348 Gewalt und Krieg sind heute wie auch in der Vormoderne keine ausschließlich männliche Domäne, sondern Räume der Männer und Frauen gleichermaßen. In Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen werden Geschlechterrollen ausgebildet, konforme und abweichende Verhaltensweisen ausprobiert und Konzepte von Männlichkeit und Weiblichkeit entwickelt. Erstmals für die Epoche des Mittelalters (7.-16. Jahrhundert) werden daraus resultierende Fragestellungen im interdisziplinären und kulturübergreifenden Vergleich untersucht. Die Beiträge erörtern Geschlechterbeziehungen auf Darstellungs- und Handlungsebene und beschreiben Interaktionsformen in Kontexten von Gewalt und Krieg. Über den europäischen Raum mit seinen zahlreichen Fehden und Heerzügen hinaus werden auch die Kreuzzüge in den Blick genommen. 10.3726/b17348 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 534 Bern open access
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description Gewalt und Krieg sind heute wie auch in der Vormoderne keine ausschließlich männliche Domäne, sondern Räume der Männer und Frauen gleichermaßen. In Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen werden Geschlechterrollen ausgebildet, konforme und abweichende Verhaltensweisen ausprobiert und Konzepte von Männlichkeit und Weiblichkeit entwickelt. Erstmals für die Epoche des Mittelalters (7.-16. Jahrhundert) werden daraus resultierende Fragestellungen im interdisziplinären und kulturübergreifenden Vergleich untersucht. Die Beiträge erörtern Geschlechterbeziehungen auf Darstellungs- und Handlungsebene und beschreiben Interaktionsformen in Kontexten von Gewalt und Krieg. Über den europäischen Raum mit seinen zahlreichen Fehden und Heerzügen hinaus werden auch die Kreuzzüge in den Blick genommen.
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