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oapen-20.500.12657-430172020-11-20T01:47:49Z Landeskunde Nord Grub, Frank Thomas 2012 Beiträge Deutsch als Fremdsprache (DaF) germanistische Landeskunde Göteborg Grub Konferenz Kulturbegriff Landeskunde Nord Schweden bic Book Industry Communication::C Language::CB Language: reference & general bic Book Industry Communication::C Language::CJ Language teaching & learning (other than ELT) bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSB Literary studies: general bic Book Industry Communication::G Reference, information & interdisciplinary subjects::GT Interdisciplinary studies::GTB Regional studies bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNZ Study & learning skills: general Landeskunde beinhaltet immer auch eine regionale Perspektive, nicht zuletzt hinsichtlich des Ortes, an dem Forschung und Lehre bzw. Unterricht stattfinden. 2012 wurde deshalb das Netzwerk-Projekt Landeskunde Nord ins Leben gerufen, dessen Ziel es ist, Forschung und Lehre zur germanistischen Landeskunde, insbesondere in den nordischen Ländern, voranzutreiben. Pädagogische Konzepte, die über die fragwürdige Vermittlung von Daten und angeblich typischen Eigenschaften und Verhaltensweisen der Deutschen, Österreicher und Schweizer hinausgehen, sind rar. Diesem Defizit will der Band in seiner Verbindung von wissenschaftstheoretischer Fundierung und praktischen Beispielen abhelfen. Bei aller Vielfalt der Ansätze zeigen sich auch zahlreiche Gemeinsamkeiten, beispielsweise im Hinblick auf die Ablehnung eines homogenen Kulturbegriffs. Die Beiträge gehen nicht von schematischen Darstellungen mit universalem Anspruch aus, sondern von Phänomenen und Diskursen, wobei die Autorinnen und Autoren auf autonomes und lebenslanges Lernen setzen. 2020-11-19T15:18:12Z 2020-11-19T15:18:12Z 2013 book ONIX_20201119_9783653026900_11 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/43017 ger Nordeuropaeische Arbeiten zur Literatur, Sprache und Kultur / Northern European Studies in Literature, Language and Culture application/pdf n/a 9783653026900.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/978-3-653-02690-0 Landeskunde beinhaltet immer auch eine regionale Perspektive, nicht zuletzt hinsichtlich des Ortes, an dem Forschung und Lehre bzw. Unterricht stattfinden. 2012 wurde deshalb das Netzwerk-Projekt Landeskunde Nord ins Leben gerufen, dessen Ziel es ist, Forschung und Lehre zur germanistischen Landeskunde, insbesondere in den nordischen Ländern, voranzutreiben. Pädagogische Konzepte, die über die fragwürdige Vermittlung von Daten und angeblich typischen Eigenschaften und Verhaltensweisen der Deutschen, Österreicher und Schweizer hinausgehen, sind rar. Diesem Defizit will der Band in seiner Verbindung von wissenschaftstheoretischer Fundierung und praktischen Beispielen abhelfen. Bei aller Vielfalt der Ansätze zeigen sich auch zahlreiche Gemeinsamkeiten, beispielsweise im Hinblick auf die Ablehnung eines homogenen Kulturbegriffs. Die Beiträge gehen nicht von schematischen Darstellungen mit universalem Anspruch aus, sondern von Phänomenen und Diskursen, wobei die Autorinnen und Autoren auf autonomes und lebenslanges Lernen setzen. 10.3726/978-3-653-02690-0 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 1 170 Bern open access
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Landeskunde beinhaltet immer auch eine regionale Perspektive, nicht zuletzt hinsichtlich des Ortes, an dem Forschung und Lehre bzw. Unterricht stattfinden. 2012 wurde deshalb das Netzwerk-Projekt Landeskunde Nord ins Leben gerufen, dessen Ziel es ist, Forschung und Lehre zur germanistischen Landeskunde, insbesondere in den nordischen Ländern, voranzutreiben. Pädagogische Konzepte, die über die fragwürdige Vermittlung von Daten und angeblich typischen Eigenschaften und Verhaltensweisen der Deutschen, Österreicher und Schweizer hinausgehen, sind rar. Diesem Defizit will der Band in seiner Verbindung von wissenschaftstheoretischer Fundierung und praktischen Beispielen abhelfen. Bei aller Vielfalt der Ansätze zeigen sich auch zahlreiche Gemeinsamkeiten, beispielsweise im Hinblick auf die Ablehnung eines homogenen Kulturbegriffs. Die Beiträge gehen nicht von schematischen Darstellungen mit universalem Anspruch aus, sondern von Phänomenen und Diskursen, wobei die Autorinnen und Autoren auf autonomes und lebenslanges Lernen setzen.
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