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oapen-20.500.12657-434712023-07-25T10:08:10Z Zeitwesen Kirchmayr, Birgit Biography & Autobiography Artists, Architects, Photographers bic Book Industry Communication::B Biography & True Stories::BG Biography: general Zwischen 1900 und 1945 vollzogen sich in Osterreich tiefgreifende gesellschaftliche und politische Veranderungen. Wie nahmen KunstlerInnen sich und ihre Rolle in jener Zeit des Wandels wahr? Wie reagierten sie auf politische Zasuren und wie positionierten sie sich in den gesellschaftlichen Diskursen der Zeit zwischen Monarchie und Nationalsozialismus? Birgit Kirchmayr geht diesen Fragen mittels Analyse autobiographischer Dokumente nach, von der veroffentlichten Autobiographie bis hin zu unveroffentlichten Tagebuchaufzeichnungen und Briefen. Im Mittelpunkt stehen die unterschiedlichen Kunstlerpersonlichkeiten Alfred Kubin, Oskar Kokoschka, Aloys Wach, Erika Giovanna Klien und Margret Bilger. Die Verknupfung von methodischen Ansatzen aus der Biographieforschung mit kulturwissenschaftlichen Zugangen und zeitgeschichtlicher Fragestellung ermoglicht, autobiographische Strategien breit kontextualisiert zu analysieren und manche "Legende vom Kunstler" (Ernst Kris) zu dekonstruieren. 2020-12-15T13:31:48Z 2020-12-15T13:31:48Z 2020 book 9783205233091 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/43471 ger application/pdf n/a external_content.pdf Böhlau 10.7767/9783205233107 870b75e4-d849-4b9b-9306-ca275cace941 10.7767/9783205233107 Brill b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783205233091 Knowledge Unlatched (KU) Böhlau Knowledge Unlatched open access
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Zwischen 1900 und 1945 vollzogen sich in Osterreich tiefgreifende gesellschaftliche und politische Veranderungen. Wie nahmen KunstlerInnen sich und ihre Rolle in jener Zeit des Wandels wahr? Wie reagierten sie auf politische Zasuren und wie positionierten sie sich in den gesellschaftlichen Diskursen der Zeit zwischen Monarchie und Nationalsozialismus? Birgit Kirchmayr geht diesen Fragen mittels Analyse autobiographischer Dokumente nach, von der veroffentlichten Autobiographie bis hin zu unveroffentlichten Tagebuchaufzeichnungen und Briefen. Im Mittelpunkt stehen die unterschiedlichen Kunstlerpersonlichkeiten Alfred Kubin, Oskar Kokoschka, Aloys Wach, Erika Giovanna Klien und Margret Bilger. Die Verknupfung von methodischen Ansatzen aus der Biographieforschung mit kulturwissenschaftlichen Zugangen und zeitgeschichtlicher Fragestellung ermoglicht, autobiographische Strategien breit kontextualisiert zu analysieren und manche "Legende vom Kunstler" (Ernst Kris) zu dekonstruieren.
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