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Digitale Technologien und Methoden haben in den vergangenen Jahren immer mehr Einfluss auf die geisteswissenschaftliche Forschung gewonnen. Dies gilt nicht minder fur das achtzehnte Jahrhundert: In allen einschlagigen Fachbereichen werden seit Jahren Texte, Bilder und Metadaten digital generiert, ve...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: Böhlau 2020
id oapen-20.500.12657-43502
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spelling oapen-20.500.12657-435022023-07-25T10:29:46Z Achtzehntes Jahrhundert digital Wallnig, Thomas Romberg, Marion Weis, Joelle History General bic Book Industry Communication::H Humanities Digitale Technologien und Methoden haben in den vergangenen Jahren immer mehr Einfluss auf die geisteswissenschaftliche Forschung gewonnen. Dies gilt nicht minder fur das achtzehnte Jahrhundert: In allen einschlagigen Fachbereichen werden seit Jahren Texte, Bilder und Metadaten digital generiert, verarbeitet, analysiert und prasentiert. Ergebnis ist eine bisher nie dagewesene Konfrontation mit quantifizierenden Methoden auch in qualitativ arbeitenden Disziplinen sowie die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit nationalen und globalen Datenstandards. Diese Standards entscheiden uber die Interoperabilitat - gewissermassen die internationale Anschlussfahigkeit - der Daten und somit uber die Nachhaltigkeit der eigenen Forschung. Die Osterreichische Gesellschaft zur Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts widmet ihr 34. Jahrbuch 2019 dem Thema der digitalen Forschung zum 18. Jahrhundert in Zentraleuropa. Die einzelnen vorgestellten Beitrage sind nicht nur Projektberichte, sondern referieren die Ergebnisse digital durchgefuhrter Forschungsarbeit. Sie eroffnen ein Panorama der moglichen methodischen Zugange, von den Bildwissenschaften uber Netzwerkanalyse und -darstellung hin zu digitaler Edition, Korpuslinguistik und digitaler Sprachwissenschaft sowie der Vernetzung von Forschungsdaten mit den Daten von Kulturerbe-Institutionen. 2020-12-15T13:34:51Z 2020-12-15T13:34:51Z 2019 book 9783205209096 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/43502 ger application/pdf n/a external_content.pdf Böhlau 10.7767/9783205209096 c178ea58-8bed-4688-beea-e7261def33bb 10.7767/9783205209096 Brill b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783205209096 Knowledge Unlatched (KU) Böhlau Knowledge Unlatched open access
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description Digitale Technologien und Methoden haben in den vergangenen Jahren immer mehr Einfluss auf die geisteswissenschaftliche Forschung gewonnen. Dies gilt nicht minder fur das achtzehnte Jahrhundert: In allen einschlagigen Fachbereichen werden seit Jahren Texte, Bilder und Metadaten digital generiert, verarbeitet, analysiert und prasentiert. Ergebnis ist eine bisher nie dagewesene Konfrontation mit quantifizierenden Methoden auch in qualitativ arbeitenden Disziplinen sowie die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit nationalen und globalen Datenstandards. Diese Standards entscheiden uber die Interoperabilitat - gewissermassen die internationale Anschlussfahigkeit - der Daten und somit uber die Nachhaltigkeit der eigenen Forschung. Die Osterreichische Gesellschaft zur Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts widmet ihr 34. Jahrbuch 2019 dem Thema der digitalen Forschung zum 18. Jahrhundert in Zentraleuropa. Die einzelnen vorgestellten Beitrage sind nicht nur Projektberichte, sondern referieren die Ergebnisse digital durchgefuhrter Forschungsarbeit. Sie eroffnen ein Panorama der moglichen methodischen Zugange, von den Bildwissenschaften uber Netzwerkanalyse und -darstellung hin zu digitaler Edition, Korpuslinguistik und digitaler Sprachwissenschaft sowie der Vernetzung von Forschungsdaten mit den Daten von Kulturerbe-Institutionen.
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publisher Böhlau
publishDate 2020
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