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oapen-20.500.12657-435082023-07-25T10:33:52Z Albrecht der Bär und Konrad von Wettin Mielzarek, Christoph Political Science General bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government Der Vergleich der Markgrafen wirft ein neues Licht auf die Persönlichkeiten Albrechts des Bären und Konrads von Wettin, ihre politischen Entscheidungen und ihr Wirken. Albrecht der Bär und Konrad von Wettin sind herausragende Persönlichkeiten nicht nur der brandenburgischen und sächsischen Geschichte. Die Studie vergleicht wesentliche Aspekte des politischen Wirkens dieser beiden Markgrafen. Im Mittelpunkt stehen dabei etwa ihre Heiratspolitik, der Umgang mit ihren Klostervogteien und die vielschichtigen Beziehungen der Markgrafen zu Herrscher und Reich. Durch den vergleichenden Ansatz wird eine Einordnung und Würdigung der Markgrafen möglich, die über bisherige Einzeluntersuchungen hinausgeht. Er gestattet auch ein Hinterfragen geschichtswissenschaftlicher Selbstverständlichkeiten, die für beide Protagonisten die Form von ›Meistererzählungen‹ angenommen haben. Gleichzeitig wird ein tieferes Verständnis darüber, was eine Markgrafschaft im 12. Jahrhundert ausmacht, gewonnen. Die Studie verfolgt damit sowohl einen biografischen als auch einen strukturgeschichtlichen Ansatz. 2020-12-15T13:35:26Z 2020-12-15T13:35:26Z 2020 book 9783412518714 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/43508 ger application/pdf n/a external_content.pdf Böhlau 0bbe9d9d-259f-49d5-92e2-5dc29c51f7b5 Brill b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783412518714 Knowledge Unlatched (KU) Böhlau Knowledge Unlatched open access
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Der Vergleich der Markgrafen wirft ein neues Licht auf die Persönlichkeiten Albrechts des Bären und Konrads von Wettin, ihre politischen Entscheidungen und ihr Wirken.
Albrecht der Bär und Konrad von Wettin sind herausragende Persönlichkeiten nicht nur der brandenburgischen und sächsischen Geschichte. Die Studie vergleicht wesentliche Aspekte des politischen Wirkens dieser beiden Markgrafen. Im Mittelpunkt stehen dabei etwa ihre Heiratspolitik, der Umgang mit ihren Klostervogteien und die vielschichtigen Beziehungen der Markgrafen zu Herrscher und Reich. Durch den vergleichenden Ansatz wird eine Einordnung und Würdigung der Markgrafen möglich, die über bisherige Einzeluntersuchungen hinausgeht. Er gestattet auch ein Hinterfragen geschichtswissenschaftlicher Selbstverständlichkeiten, die für beide Protagonisten die Form von ›Meistererzählungen‹ angenommen haben. Gleichzeitig wird ein tieferes Verständnis darüber, was eine Markgrafschaft im 12. Jahrhundert ausmacht, gewonnen. Die Studie verfolgt damit sowohl einen biografischen als auch einen strukturgeschichtlichen Ansatz.
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