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Das Buch bildet den State of the Art der aktuellen Coaching-Prozessforschung ab. Forscherinnen und Forscher unterschiedlicher Disziplinen – mehrheitlich auch erfolgreich praktizierende Coaches – präsentieren dazu ihre Perspektiven. Im ersten Teil werden bewährte und neue Ansätze der Coaching-Proz...

Πλήρης περιγραφή

Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: Vandenhoeck & Ruprecht 2020
Περιγραφή
Περίληψη:Das Buch bildet den State of the Art der aktuellen Coaching-Prozessforschung ab. Forscherinnen und Forscher unterschiedlicher Disziplinen – mehrheitlich auch erfolgreich praktizierende Coaches – präsentieren dazu ihre Perspektiven. Im ersten Teil werden bewährte und neue Ansätze der Coaching-Prozessforschung präsentiert. Robert Wegener skizziert eine prozessorientierte Forschungslandkarte und verortet darin die im Sammelband vorgestellten Ansätze. Die Braunschweiger Arbeitsgruppe um Simone Kauffeld fasst neuere Coaching-Untersuchungen im Sinne der Interaktionsforschung zusammen. Erik de Haan und Christiane Nieß stellen ihr Forschungsprogramm zu »Kritischen Momenten im Coaching« vor und Harald Geißler die »Grammatik des Coachens«. Adrian Myers führt ein in das »Coaching Process Q Set« (CPQS) und Eva-Maria Graf in gesprächsanalytische Analysen von Coaching-Verläufen. Siegfried Greif und Frank Riemenschneider entwerfen eine Strategie zur Erforschung der Entstehung von Einsichten im Coaching und Christiane Schiersmann und Ariane Wahl zeigen, wie Veränderungsprozesse im Coaching mit dem »Synergetischen Navigationssystem« sichtbar gemacht werden können. Der zweite Teil der Publikation enthält theoretische Positionen zu Coaching-Prozessen als konstitutivem Gegenstand einer Coaching-Wissenschaft. Christiane Schiersmann und Heinz-Ulrich Thiel stellen ein theoretisch und empirisch begründetes, allgemeines Modell zur Gestaltung und Analyse von Beratung vor. Michael Loebbert konzipiert eine Pragmatik, wie Coaching-Prozessforschung in der Beobachtung von Coaching für Ausbildung und Evaluation genutzt werden kann. Marianne Hänseler reflektiert schließlich die Bedeutung der Prozessforschung für die Etablierung von Coaching als Wissenschaft.