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Der Band Wien setzt die flächendeckende Bestandsaufnahme des literarischen Lebens in Österreich während des Nationalsozialismus fort. Dem Skandalisieren von Einzelfällen und der Präsenz der Schriftstellerinnen und Schriftsteller im kulturellen Gedächtnis des Landes wird eine umfassende Materialbasis...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: Böhlau 2020
id oapen-20.500.12657-44374
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spelling oapen-20.500.12657-443742023-07-25T12:44:11Z Literatur in Österreich 1938-1945 - Band 4 Baur, Uwe Gradwohl-Schlacher, Karin Literary Collections General bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DQ Anthologies (non-poetry) Der Band Wien setzt die flächendeckende Bestandsaufnahme des literarischen Lebens in Österreich während des Nationalsozialismus fort. Dem Skandalisieren von Einzelfällen und der Präsenz der Schriftstellerinnen und Schriftsteller im kulturellen Gedächtnis des Landes wird eine umfassende Materialbasis für sachliche Auseinandersetzung mit dem brisanten Thema zur Seite gestellt. Das methodische Anliegen, ein „literarisches Feld“ (P. Bourdieu) des deutschen Sprachraums lexikalisch aufzuschließen, wird in einem neuen Typus von Handbuch umgesetzt, einer spezifischen vernetzenden Kombination von Personen- und Institutionenlexikon. Anhand einzelner Parameter wird die Integration der AutorInnen in die unterschiedlichen Systeme von der Monarchie bis zur Zweiten Republik aufgezeigt. 2020-12-15T14:47:34Z 2020-12-15T14:47:34Z 2018 book 9783205207092 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/44374 ger application/pdf n/a external_content.pdf Böhlau 103512 Brill b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783205207092 Knowledge Unlatched (KU) Böhlau Knowledge Unlatched open access
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description Der Band Wien setzt die flächendeckende Bestandsaufnahme des literarischen Lebens in Österreich während des Nationalsozialismus fort. Dem Skandalisieren von Einzelfällen und der Präsenz der Schriftstellerinnen und Schriftsteller im kulturellen Gedächtnis des Landes wird eine umfassende Materialbasis für sachliche Auseinandersetzung mit dem brisanten Thema zur Seite gestellt. Das methodische Anliegen, ein „literarisches Feld“ (P. Bourdieu) des deutschen Sprachraums lexikalisch aufzuschließen, wird in einem neuen Typus von Handbuch umgesetzt, einer spezifischen vernetzenden Kombination von Personen- und Institutionenlexikon. Anhand einzelner Parameter wird die Integration der AutorInnen in die unterschiedlichen Systeme von der Monarchie bis zur Zweiten Republik aufgezeigt.
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