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Dieses Open-Access-Buch geht theoretisch und empirisch der Frage nach, wie Studien(fach)wahlen im Kontext von sozialem Milieu und sozialem Geschlecht entstehen und nutzt dazu das Habituskonzept nach Pierre Bourdieu und die daran anschließende Methode der Habitushermeneutik. Der Weg an eine Hochschul...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:ger
Έκδοση: Springer Nature 2021
Διαθέσιμο Online:https://www.springer.com/9783658324452
id oapen-20.500.12657-46105
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spelling oapen-20.500.12657-461052021-01-14T03:06:25Z Von Bauingenieurinnen und Sozialarbeitern Loge, Lena Sociology of Work Social Structure, Social Inequality Cultural Studies Social Philosophy Social Structure Feminism and Feminist Theory Bildungsungleichheit Bildungsentscheidungen Studium Geschlechterungleichheit Soziale Herkunft Open Access Sociology: work & labour Social & ethical issues Social & political philosophy bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology::JHBL Sociology: work & labour bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFF Social issues & processes bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy::HPS Social & political philosophy Dieses Open-Access-Buch geht theoretisch und empirisch der Frage nach, wie Studien(fach)wahlen im Kontext von sozialem Milieu und sozialem Geschlecht entstehen und nutzt dazu das Habituskonzept nach Pierre Bourdieu und die daran anschließende Methode der Habitushermeneutik. Der Weg an eine Hochschule und in ein spezifisches Studienfach wird nach wie vor grundlegend durch die soziale Herkunft wie auch das soziale Geschlecht beeinflusst. Allerdings wird das Zusammenspiel dieser beiden Dimensionen in Studien der Bildungs- und Geschlechterforschung häufig nur ungenügend berücksichtigt. Es wird gezeigt, dass die Entscheidung, ob und warum überhaupt ein Studium aufgenommen wird, primär durch das soziale Milieu bestimmt ist – ‚Frauen‘ und ‚Männer‘ eines sozialen Milieus verbindet hier mehr als sie trennt. Innerhalb dieses milieuspezifischen Rahmens prägt das soziale Geschlecht den weiteren Möglichkeitsraum der Studienfachwahl. 2021-01-13T08:56:36Z 2021-01-13T08:56:36Z 2021 book ONIX_20210113_9783658324452_11 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/46105 ger application/pdf n/a 2021_Book_VonBauingenieurinnenUndSoziala.pdf https://www.springer.com/9783658324452 Springer Nature Springer Fachmedien Wiesbaden 10.1007/978-3-658-32445-2 Dieses Open-Access-Buch geht theoretisch und empirisch der Frage nach, wie Studien(fach)wahlen im Kontext von sozialem Milieu und sozialem Geschlecht entstehen und nutzt dazu das Habituskonzept nach Pierre Bourdieu und die daran anschließende Methode der Habitushermeneutik. Der Weg an eine Hochschule und in ein spezifisches Studienfach wird nach wie vor grundlegend durch die soziale Herkunft wie auch das soziale Geschlecht beeinflusst. Allerdings wird das Zusammenspiel dieser beiden Dimensionen in Studien der Bildungs- und Geschlechterforschung häufig nur ungenügend berücksichtigt. Es wird gezeigt, dass die Entscheidung, ob und warum überhaupt ein Studium aufgenommen wird, primär durch das soziale Milieu bestimmt ist – ‚Frauen‘ und ‚Männer‘ eines sozialen Milieus verbindet hier mehr als sie trennt. Innerhalb dieses milieuspezifischen Rahmens prägt das soziale Geschlecht den weiteren Möglichkeitsraum der Studienfachwahl. 10.1007/978-3-658-32445-2 6c6992af-b843-4f46-859c-f6e9998e40d5 Springer Fachmedien Wiesbaden 318 open access
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