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In diesem Open-Access-Buch widmet sich Anna Maria Olivari der Forschungslücke der Vertonung von Thomas Manns Doktor Faustus. Sie untersucht ein Korpus von 13 unterschiedlichen Kompositionen aus dem Bereich der Neuen Musik (Opern, Monodramen, instrumentale Werke), die zwischen 1952 und 2011 entstande...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:ger
Έκδοση: Springer Nature 2021
Διαθέσιμο Online:https://www.springer.com/9783662626351
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spelling oapen-20.500.12657-468332021-02-16T01:49:36Z Doktor Faustus (ver-)stimmen Olivari, Anna Maria Music Literature, general Contemporary Music Literary Interpretation Doktor Faustus Thomas Mann Intermedialität Musikliteraturforschung Neue Musik Vertonung Open Access Biography, Literature & Literary studies bic Book Industry Communication::A The arts::AV Music bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies In diesem Open-Access-Buch widmet sich Anna Maria Olivari der Forschungslücke der Vertonung von Thomas Manns Doktor Faustus. Sie untersucht ein Korpus von 13 unterschiedlichen Kompositionen aus dem Bereich der Neuen Musik (Opern, Monodramen, instrumentale Werke), die zwischen 1952 und 2011 entstanden sind und bisher wenig bis gar nicht rezipiert wurden. Thomas Manns Doktor Faustus ist in vielerlei Hinsicht ein breit erforschtes Werk, jedoch nicht in Bezug auf seine Vertonungen. Der Vergleich zwischen Roman und Komposition ist im Forschungsparadigma der Intermedialität angesiedelt und ermöglicht die Rekonstruktion der kompositorischen Rezeptionsgeschichte von Doktor Faustus. Die Rückkopplungseffekte zwischen Text und Musik lassen Thomas Manns Roman neu lesen. 2021-02-15T10:21:13Z 2021-02-15T10:21:13Z 2021 book ONIX_20210215_9783662626351_33 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/46833 ger application/pdf n/a 2021_Book_DoktorFaustusVer-Stimmen.pdf https://www.springer.com/9783662626351 Springer Nature J.B. Metzler 10.1007/978-3-662-62635-1 In diesem Open-Access-Buch widmet sich Anna Maria Olivari der Forschungslücke der Vertonung von Thomas Manns Doktor Faustus. Sie untersucht ein Korpus von 13 unterschiedlichen Kompositionen aus dem Bereich der Neuen Musik (Opern, Monodramen, instrumentale Werke), die zwischen 1952 und 2011 entstanden sind und bisher wenig bis gar nicht rezipiert wurden. Thomas Manns Doktor Faustus ist in vielerlei Hinsicht ein breit erforschtes Werk, jedoch nicht in Bezug auf seine Vertonungen. Der Vergleich zwischen Roman und Komposition ist im Forschungsparadigma der Intermedialität angesiedelt und ermöglicht die Rekonstruktion der kompositorischen Rezeptionsgeschichte von Doktor Faustus. Die Rückkopplungseffekte zwischen Text und Musik lassen Thomas Manns Roman neu lesen. 10.1007/978-3-662-62635-1 6c6992af-b843-4f46-859c-f6e9998e40d5 J.B. Metzler 417 open access
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