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Die Debatten um Hate Speech im Internet zeugen von der Brisanz der Frage, welche Verletzungsmacht diffamierenden Adressierungen inhärent ist: Handelt es sich um einen rein zeichenhaften Ausdruck freier Rede oder um einen ›realen‹ Gewaltakt? Aus einer dualismuskritischen Perspektive entwickelt Jennif...

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Γλώσσα:ger
Έκδοση: transcript Verlag 2021
Διαθέσιμο Online:https://www.transcript-verlag.de/
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spelling oapen-20.500.12657-471202022-01-25T10:57:15Z »Hate Speech« und Verletzbarkeit im digitalen Zeitalter Eickelmann, Jennifer Gender Medien Internet Materialität Hate Speech Kommunikation Geschlecht Medientheorie Digitale Medien Gender Studies Mediensoziologie Medienwissenschaft Media Materiality Communication Media Theory Digital Media Sociology of Media Media Studies bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFS Social groups::JFSJ Gender studies, gender groups Die Debatten um Hate Speech im Internet zeugen von der Brisanz der Frage, welche Verletzungsmacht diffamierenden Adressierungen inhärent ist: Handelt es sich um einen rein zeichenhaften Ausdruck freier Rede oder um einen ›realen‹ Gewaltakt? Aus einer dualismuskritischen Perspektive entwickelt Jennifer Eickelmann ein Konzept mediatisierter Missachtung, das sich diesem Entweder-oder verweigert. Entlang materialreicher Analysen zeigt sie die Kontingenz dieser Kommunikationen im Spannungsfeld von Realität/Virtualität auf und legt dar, welche Bedeutung der Kategorie Gender und dem Medialen bei der Konstitution und Wirkmacht mediatisierter Missachtung zukommt. 2021-03-09T10:26:11Z 2021-03-09T10:26:11Z 2017 book ONIX_20210309_9783839440537_10 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/47120 ger Edition Medienwissenschaft application/pdf n/a ts4053_1.pdf https://www.transcript-verlag.de/ transcript Verlag transcript Verlag Die Debatten um Hate Speech im Internet zeugen von der Brisanz der Frage, welche Verletzungsmacht diffamierenden Adressierungen inhärent ist: Handelt es sich um einen rein zeichenhaften Ausdruck freier Rede oder um einen ›realen‹ Gewaltakt? Aus einer dualismuskritischen Perspektive entwickelt Jennifer Eickelmann ein Konzept mediatisierter Missachtung, das sich diesem Entweder-oder verweigert. Entlang materialreicher Analysen zeigt sie die Kontingenz dieser Kommunikationen im Spannungsfeld von Realität/Virtualität auf und legt dar, welche Bedeutung der Kategorie Gender und dem Medialen bei der Konstitution und Wirkmacht mediatisierter Missachtung zukommt. b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c transcript Verlag 46 332 Bielefeld open access
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