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oapen-20.500.12657-471402022-01-25T10:57:26Z Warum treffen sich soziale Bewegungen? Manthe, Rainald Soziale Bewegungen Interaktion Weltgesellschaft Politische Soziologie Zivilgesellschaft Protestbewegungen Weltsozialforum Gesellschaft Politik Soziologische Theorie Soziologie Social Movements Interaction World Society Political Sociology Civil Society Protest Movements World Social Forum Society Politics Sociological Theory Sociology bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPW Political activism::JPWF Demonstrations & protest movements bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology::JHBA Social theory Warum treffen sich soziale Bewegungen? Dieser Frage geht Rainald Manthe am Beispiel der transnationalen Bewegungskonferenz des Weltsozialforums nach. Mithilfe einer interaktionssoziologischen Perspektive zeigt er auf, welche Eigenleistungen die Sozialform der (physischen) Interaktion für das Zustandekommen und den Erfolg der Treffen sozialer Bewegungen erbringt. Hierzu analysiert er, wie eine fragile Interaktionsordnung konstruiert, Verstehen ermöglicht und Zusammenhalt geschaffen wird - und dadurch Alternativen lebbar werden. Dabei wird deutlich, dass es nicht nur bei sozialen Bewegungen einen Eigenwert hat, sich leibhaftig zu treffen, anstatt über technische Medien zu kommunizieren. 2021-03-09T10:26:37Z 2021-03-09T10:26:37Z 2020 book ONIX_20210309_9783839456163_25 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/47140 ger Soziale Bewegung und Protest application/pdf Attribution 4.0 International ts5616_1.pdf transcript Verlag transcript Verlag Warum treffen sich soziale Bewegungen? Dieser Frage geht Rainald Manthe am Beispiel der transnationalen Bewegungskonferenz des Weltsozialforums nach. Mithilfe einer interaktionssoziologischen Perspektive zeigt er auf, welche Eigenleistungen die Sozialform der (physischen) Interaktion für das Zustandekommen und den Erfolg der Treffen sozialer Bewegungen erbringt. Hierzu analysiert er, wie eine fragile Interaktionsordnung konstruiert, Verstehen ermöglicht und Zusammenhalt geschaffen wird - und dadurch Alternativen lebbar werden. Dabei wird deutlich, dass es nicht nur bei sozialen Bewegungen einen Eigenwert hat, sich leibhaftig zu treffen, anstatt über technische Medien zu kommunizieren. b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26 Swiss National Science Foundation (SNF) transcript Verlag 4 324 Bielefeld [grantnumber unknown] Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung Swiss National Science Foundation open access
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Warum treffen sich soziale Bewegungen? Dieser Frage geht Rainald Manthe am Beispiel der transnationalen Bewegungskonferenz des Weltsozialforums nach. Mithilfe einer interaktionssoziologischen Perspektive zeigt er auf, welche Eigenleistungen die Sozialform der (physischen) Interaktion für das Zustandekommen und den Erfolg der Treffen sozialer Bewegungen erbringt. Hierzu analysiert er, wie eine fragile Interaktionsordnung konstruiert, Verstehen ermöglicht und Zusammenhalt geschaffen wird - und dadurch Alternativen lebbar werden. Dabei wird deutlich, dass es nicht nur bei sozialen Bewegungen einen Eigenwert hat, sich leibhaftig zu treffen, anstatt über technische Medien zu kommunizieren.
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