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oapen-20.500.12657-478102023-01-31T18:35:28Z Schreiben, Reflektieren, Kommunizieren Sennewald, Nadja Education Teaching Methods & Materials Language Arts bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNS Teaching of specific groups & persons with special educational needs::JNSV Teaching of students with English as a second language (TESOL) Was fördert Schreibprozesse, was behindert sie? In ihrer explorativen und interdisziplinären Studie erkundet die Autorin Schreibprozesse aus der Perspektive Studierender. Empirische Grundlage sind umfangreiche schriftliche Selbstaussagen. Nach einer wissenschaftlichen Verortung der Studie analysiert die Autorin die Daten anhand der Grounded-Theory-Methode in unterschiedlichen Richtungen: Ebenen, auf denen aus der Perspektive der Schreibenden Reibungsverluste beim Schreiben entstehen sowie Faktoren, die den Schreibprozess fördern oder Störungen beseitigen. Dabei zeigt sich die Fähigkeit zur Reflexion als zentrale Kompetenz, die anhand unterschiedlicher theoretischer Konstrukte vergleichend diskutiert und gerahmt wird. Am Beispiel von Schreibstrategien und des Adressatenbewusstseins untersucht die Autorin, wie Reflexion aus der Perspektive der Schreibenden auf unterschiedlichen Ebenen des Schreibprozesses wirkt. Aus den Ergebnissen leitet die Autorin erste Thesen für eine reflexionsorientierte Schreibdidaktik ab, die zu Diskussion, Forschung und zur Weiterentwicklung didaktischer Konzepte einladen sollen. 2021-04-10T03:33:45Z 2021-04-10T03:33:45Z 2021 book 9783763961153 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/47810 ger application/pdf n/a external_content.pdf wbv Media wbv Media https://doi.org/10.3278/6004771w https://doi.org/10.3278/6004771w f7856a72-559a-4348-85fb-31ae0749f099 b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783763961153 Knowledge Unlatched (KU) wbv Media Knowledge Unlatched open access
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Was fördert Schreibprozesse, was behindert sie? In ihrer explorativen und interdisziplinären Studie erkundet die Autorin Schreibprozesse aus der Perspektive Studierender. Empirische Grundlage sind umfangreiche schriftliche Selbstaussagen. Nach einer wissenschaftlichen Verortung der Studie analysiert die Autorin die Daten anhand der Grounded-Theory-Methode in unterschiedlichen Richtungen: Ebenen, auf denen aus der Perspektive der Schreibenden Reibungsverluste beim Schreiben entstehen sowie Faktoren, die den Schreibprozess fördern oder Störungen beseitigen. Dabei zeigt sich die Fähigkeit zur Reflexion als zentrale Kompetenz, die anhand unterschiedlicher theoretischer Konstrukte vergleichend diskutiert und gerahmt wird. Am Beispiel von Schreibstrategien und des Adressatenbewusstseins untersucht die Autorin, wie Reflexion aus der Perspektive der Schreibenden auf unterschiedlichen Ebenen des Schreibprozesses wirkt. Aus den Ergebnissen leitet die Autorin erste Thesen für eine reflexionsorientierte Schreibdidaktik ab, die zu Diskussion, Forschung und zur Weiterentwicklung didaktischer Konzepte einladen sollen.
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