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Fernbeziehungen reproduzieren nicht nur normalisierte Vorstellungen von Intimität, sondern stellen sie zugleich infrage. Madeleine Scherrer erforscht, wie Frauen in Fernbeziehungen von vergeschlechtlichten Erfahrungen und Erwartungen berichten. Anhand theoretischer Ansätze zu Raum und Medialität zei...

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Γλώσσα:ger
Έκδοση: transcript Verlag 2021
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spelling oapen-20.500.12657-483602022-01-25T10:56:58Z Fernbeziehungen Scherrer, Madeleine Fernbeziehung Intimität Normalisierung Raum Medialität Diffraktion Geschlecht Gender Hegemonie Sozialität Familie Mediensoziologie Gender Studies Medienästhetik Sozialpädagogik Soziologie Remote Relationship Intimacy Normalization Space Mediality Diffraction Hegemony Social Relations Family Sociology of Media Media Aesthetics Social Pedagogy Sociology bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFS Social groups::JFSJ Gender studies, gender groups Fernbeziehungen reproduzieren nicht nur normalisierte Vorstellungen von Intimität, sondern stellen sie zugleich infrage. Madeleine Scherrer erforscht, wie Frauen in Fernbeziehungen von vergeschlechtlichten Erfahrungen und Erwartungen berichten. Anhand theoretischer Ansätze zu Raum und Medialität zeigt sie auf, wie Fernbeziehungen als produzierte und sich überlagernde mediale Zwischenräume fungieren. Mit Rückgriff auf Karen Barads Methode der Diffraktion dekonstruiert sie normalisierte Intimitätsvorstellungen und hegemoniale dualistische Denkweisen. 2021-04-22T15:03:20Z 2021-04-22T15:03:20Z 2021 book ONIX_20210422_9783839457283_63 9783839457283 9783837657289 9783732857289 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/48360 ger Sozialtheorie application/pdf Attribution 4.0 International 9783839457283.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839457283 Fernbeziehungen reproduzieren nicht nur normalisierte Vorstellungen von Intimität, sondern stellen sie zugleich infrage. Madeleine Scherrer erforscht, wie Frauen in Fernbeziehungen von vergeschlechtlichten Erfahrungen und Erwartungen berichten. Anhand theoretischer Ansätze zu Raum und Medialität zeigt sie auf, wie Fernbeziehungen als produzierte und sich überlagernde mediale Zwischenräume fungieren. Mit Rückgriff auf Karen Barads Methode der Diffraktion dekonstruiert sie normalisierte Intimitätsvorstellungen und hegemoniale dualistische Denkweisen. 10.14361/9783839457283 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26 9783839457283 9783837657289 9783732857289 Swiss National Science Foundation (SNF) transcript Verlag 328 Bielefeld [grantnumber unknown] Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung Swiss National Science Foundation open access
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description Fernbeziehungen reproduzieren nicht nur normalisierte Vorstellungen von Intimität, sondern stellen sie zugleich infrage. Madeleine Scherrer erforscht, wie Frauen in Fernbeziehungen von vergeschlechtlichten Erfahrungen und Erwartungen berichten. Anhand theoretischer Ansätze zu Raum und Medialität zeigt sie auf, wie Fernbeziehungen als produzierte und sich überlagernde mediale Zwischenräume fungieren. Mit Rückgriff auf Karen Barads Methode der Diffraktion dekonstruiert sie normalisierte Intimitätsvorstellungen und hegemoniale dualistische Denkweisen.
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