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Mit einem Satz des Dichters Paul Valéry betitelt François Hartog seine Suche nach den Schlüsselmomenten in der Begegnung der europäischen Neuzeit mit dem antiken Griechenland und schöpft dabei aus seiner langjährigen Auseinandersetzung mit der Alten Geschichte und der Historiographie sowie ihrer The...
Γλώσσα: | German |
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Έκδοση: |
V&R unipress
2021
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oapen-20.500.12657-486102023-08-01T12:37:45Z Das antike Griechenland ist die schönste Erfindung der Neuzeit (Volume 3, Edition 1) Kousouris, Dimitris Hartog, François History Ancient Greece bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBL History: earliest times to present day::HBLA Ancient history: to c 500 CE Mit einem Satz des Dichters Paul Valéry betitelt François Hartog seine Suche nach den Schlüsselmomenten in der Begegnung der europäischen Neuzeit mit dem antiken Griechenland und schöpft dabei aus seiner langjährigen Auseinandersetzung mit der Alten Geschichte und der Historiographie sowie ihrer Theorie. Das Ergebnis ist eine Studie, die von den Anciens et Modernes zu den politischen Diskursen des revolutionären und Napoleonischen Frankreich zur deutschen Begeisterung für die griechische Antike führt und sogar die Malerei von Altdorfer bis Lichtenstein berücksichtigt. Ein bibliographischer Essay des Historikers Dimitris Kousouris über die Befassung des modernen Griechenland mit dem Alten rundet den Band ab. 2021-05-14T03:31:18Z 2021-05-14T03:31:18Z 2021 book 9783737011389 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/48610 ger application/pdf n/a external_content.pdf V&R unipress Brill b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783737011389 Knowledge Unlatched (KU) V&R unipress Knowledge Unlatched open access |
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Mit einem Satz des Dichters Paul Valéry betitelt François Hartog seine Suche nach den Schlüsselmomenten in der Begegnung der europäischen Neuzeit mit dem antiken Griechenland und schöpft dabei aus seiner langjährigen Auseinandersetzung mit der Alten Geschichte und der Historiographie sowie ihrer Theorie. Das Ergebnis ist eine Studie, die von den Anciens et Modernes zu den politischen Diskursen des revolutionären und Napoleonischen Frankreich zur deutschen Begeisterung für die griechische Antike führt und sogar die Malerei von Altdorfer bis Lichtenstein berücksichtigt. Ein bibliographischer Essay des Historikers Dimitris Kousouris über die Befassung des modernen Griechenland mit dem Alten rundet den Band ab. |
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