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oapen-20.500.12657-496512022-01-25T10:56:58Z Muslimischsein im Sicherheitsdiskurs Attia, Iman Zakariya Keskinkiliç, Ozan Okcu, Büsra Laabich-Mansour, Ouassima Rassismus Sicherheitsdiskurs Gouvernementalität Rekonstruktive Forschungsmethoden Islam Migration Islamwissenschaft Qualitative Sozialforschung Kulturwissenschaft Soziologie Racism Security Discourse Governmentality Reconstructive Research Methods Islamic Studies Qualitative Social Research Cultural Studies Sociology bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFF Social issues & processes::JFFN Migration, immigration & emigration bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFS Social groups::JFSR Religious groups: social & cultural aspects::JFSR2 Islamic studies bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology::JHBC Social research & statistics Wie fühlt es sich an, als Sicherheitsproblem wahrgenommen zu werden? Wie wirkt sich das auf das Leben von »Muslim:innen« aus? Wie gehen sie in ihrem Alltag, ihren Beziehungen und bei ihrer Arbeit damit um? In Einzelinterviews und Gruppendiskussionen sprechen muslimische Akteur:innen darüber, wie sie angesichts des Sicherheitsdiskurses ihre Deutungs- und Handlungsmacht (wieder) gewinnen. Dabei wird rekonstruiert, wie Muslim:innen (oder als solche Markierte) das Verhältnis von Zustimmung und Kritik angesichts ihrer Adressierung austarieren und wie es ihnen gelingt, ihre Diskursivierung nicht (gänzlich) anderen zu überlassen und ihre Interessen umzusetzen. 2021-06-21T13:37:05Z 2021-06-21T13:37:05Z 2021 book ONIX_20210621_9783839457115_15 9783839457115 9783837657111 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/49651 ger Kultur und soziale Praxis application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783839457115.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839457115 Wie fühlt es sich an, als Sicherheitsproblem wahrgenommen zu werden? Wie wirkt sich das auf das Leben von »Muslim:innen« aus? Wie gehen sie in ihrem Alltag, ihren Beziehungen und bei ihrer Arbeit damit um? In Einzelinterviews und Gruppendiskussionen sprechen muslimische Akteur:innen darüber, wie sie angesichts des Sicherheitsdiskurses ihre Deutungs- und Handlungsmacht (wieder) gewinnen. Dabei wird rekonstruiert, wie Muslim:innen (oder als solche Markierte) das Verhältnis von Zustimmung und Kritik angesichts ihrer Adressierung austarieren und wie es ihnen gelingt, ihre Diskursivierung nicht (gänzlich) anderen zu überlassen und ihre Interessen umzusetzen. 10.14361/9783839457115 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 50cbef84-a62e-48db-815f-52b5442eb6ba 9783839457115 9783837657111 transcript Verlag 198 Bielefeld [grantnumber unknown] open access
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Wie fühlt es sich an, als Sicherheitsproblem wahrgenommen zu werden? Wie wirkt sich das auf das Leben von »Muslim:innen« aus? Wie gehen sie in ihrem Alltag, ihren Beziehungen und bei ihrer Arbeit damit um? In Einzelinterviews und Gruppendiskussionen sprechen muslimische Akteur:innen darüber, wie sie angesichts des Sicherheitsdiskurses ihre Deutungs- und Handlungsmacht (wieder) gewinnen. Dabei wird rekonstruiert, wie Muslim:innen (oder als solche Markierte) das Verhältnis von Zustimmung und Kritik angesichts ihrer Adressierung austarieren und wie es ihnen gelingt, ihre Diskursivierung nicht (gänzlich) anderen zu überlassen und ihre Interessen umzusetzen.
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